Elisa Mörzinger: Die Rückkehr in ihr Erfolgsformat
LECH/ZÜRS. Wenn heute (ab 9.50 Uhr live in ORF 1) in Lech/Zürs der Parallel-Riesentorlauf der Damen ausgetragen wird, werden viele Blicke auf Elisa Mörzinger gerichtet sein.
Beim bisher letzten Rennen dieser Disziplin hatte sich die Altenfeldenerin nämlich im Jänner in Sestriere in ihrem erst fünften Weltcuprennen mit Platz zwei prompt auf das Podest katapultiert. Klar, dass sich die 23-Jährige für das Heimrennen in Vorarlberg viel vorgenommen hat, wobei ein ähnlicher Husarenritt wie in Sestriere dann wohl doch zu hoch gegriffen wäre. "Weil auf den Parallelbewerb kannst du nicht wirklich spezialisiert sein. Es geht schlicht darum, so wenige Fehler wie möglich zu machen", so Mörzinger
Für die anbrechende Weltcupsaison hat sie für den Riesentorlauf einen Fixplatz, den sie behalten will. Wie das geht? "Für mich gilt, mich bei den Startnummern in die Top 30 vorzuarbeiten", sagt die Mühlviertlerin, die dafür im Sommer an ihrem Schwung gefeilt hat. Dieser sei jetzt eine Spur runder, "damit ich schneller fertig bin".
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