"Derzeit ist die Sache eher unlustig"
HINTERSTODER. Hannes Trinkl, der Renndirektor beim Weltcup in Hinterstoder, hat momentan einige Sorgen mit Hannes Trinkl, der Piste.
Frühlingshafte Temperaturen, Orkanböen, Niederschläge in flüssiger und Schneeflockerl-Form: Das Wetter gefällt sich derzeit in der Rolle des Faschingsnarren. Die Organisatoren der Weltcuprennen in Hinterstoder können darüber nicht lachen. Lokalmatador Hannes Trinkl, der in den nächsten Tagen als FIS-Renndirektor auf seiner Hannes-Trinkl-Piste im Einsatz sein wird, macht sich jedenfalls auf viele Überstunden gefasst, wie er im Interview mit den OÖNachrichten andeutet.