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Wegen Missbrauchs verurteilter Ski-Trainer: Strafmaß wurde reduziert

Von OÖN-Sport, 18. Oktober 2018, 14:49 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD prozess am landesgericht linz wegen entfuehrung einer puchenauerin
Bild: vowe

GRAZ. Ein Ski-Trainer, der an der Ski-HAK Schladming einen 15-jährigen Schüler missbraucht hatte, wurde auch in zweiter Instanz schuldig gesprochen. Laut dem „Standard“ sei sein Strafmaß „deutlich abgemildert“ worden sein.

Der Ski-Trainer stand unter dem Verdacht, im November 2017 geschlechtliche Handlungen an einem 15-jährigen Schüler der Ski-HAK Schladming vorgenommen haben bzw. dies versucht haben. Bereits im April hatte das Landesgericht Leoben den Angeklagten dafür schuldig gesprochen. Das Oberlandesgericht Graz bestätigte dieses Urteil nun.

Was sich durch die zweite Instanz allerdings laut dem „Standard“ geändert hat, ist das Strafmaß. Aus den erstinstanzlichen zwölf Monaten Haft, vier davon unbedingt, sind demnach acht Monate, bedingt auf drei Jahre plus 3600 Euro Strafe geworden.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.10.2018 19:07

Wieso "erlauben" die oön,
daß dieser Fall kommentiert werden darf,
der über Sailer aber nicht ?

Vielleicht, weil eh damals schon bekannt gewesen ist,
daß Sailer so seinen eigenen Zugang zum Sex gehabt hat,
wie eine betroffene Polin zu berichten wußte.

War aber zur damaligen Zeit kein Problem,
es von Staatswegen von den Berichten abzusetzen,
damit der Gast nicht auch noch verkehrt verstanden würde.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 20.10.2018 18:52

Zu wenig. 20 Jahre hinter Gitter. Das Opfer leidet ein Leben lang und kein Geld der Welt kann das ungeschehen machen.

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