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Erster Weltcupsieg! Kriechmayr nützte in Beaver Creek die Gunst der Stunde

02. Dezember 2017, 00:05 Uhr
Erster Weltcupsieg! Kriechmayr nützte in Beaver Creek die Gunst der Stunde
Ein strahlender Champion: Vincent Kriechmayr gewann gestern den Super-G in Beaver Creek. Bild: GEPA

BEAVER CREEK. Ski alpin: Für den 26-jährigen Gramastettener, der vor Kjetil Jansrud und Hannes Reichelt triumphierte, schien im Super-G die Sonne – "Ich bin glücklich, es war eine sehr gute Fahrt"

Bravo, Vincent Kriechmayr! Der 26-jährige Gramastettener vom TVN Wels fuhr im Super-G von Beaver Creek zum ersten Weltcup-Triumph in seiner Karriere. Er ist der erste oberösterreichische Sieger seit dem St. Pankrazer Hannes Trinkl, der am 2. März 2002 die Abfahrt in Kvitfjell gewonnen hat.

Damit ist eine mehr als 15 Jahre andauernde Durststrecke zu Ende gegangen. "Ich bin überaus glücklich, es war eine sehr gute Fahrt", jubelte Kriechmayr, für den auf der Strecke die Sonne geschienen hatte. Das war sicher kein Nachteil für den Mann mit der Startnummer 3, der selbst nach seinem Erfolg ein Haar in der Suppe fand: "Unten am Sprung habe ich etwas liegen gelassen", analysierte Vincent, der sich vor dem norwegischen Gewinner des ersten Saison-Super-G in Lake Louise, Kjetil Jansrud (+0,23 Sekunden), und dem Salzburger Routinier Hannes Reichelt (0,33) durchgesetzt hatte.

Vorteilhaftes Videostudium

Kriechmayr hatte sich vor seinem Start die Fahrt des letztlich sechstplatzierten Olympiasiegers Matthias Mayer (Nummer 1) im TV angeschaut und danach die "Raubvogelpiste" für angreifbar befunden. "Das Videostudium hat geholfen, denn ich habe gesehen, dass es leichter geht, als ich es bei der Besichtigung empfunden habe", lächelte "Vince".

Für Kriechmayr war es der vierte Stockerlplatz in seiner Weltcup-Laufbahn. Zuvor war der "grade Michl" zweimal Zweiter in Kvitfjell (8. März 2015, 13. März 2016) und einmal Dritter (7. Februar 2016) bei der Olympia-Generalprobe in Jeongseon geworden – jeweils im Super-G.

Kriechmayr ist nicht nur ein heißer Tipp für die Winterspiele 2018, sondern auch für die heutige Spezialabfahrt (19 Uhr). (alex)

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1  Kommentar
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StefanieSuper (5.170 Kommentare)
am 02.12.2017 12:07

Gratulation!
Endlich wieder einmal ein Oberösterreicher ganz vorne!
Toll!

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