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Der Weltcup-Start war wieder nur eine halbe Sache

29. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Der Weltcup-Start war wieder nur eine halbe Sache
Am Sonntag siegte der Winter Bild: APA/AFP

SÖLDEN. Wetter-Pech: Wie im Vorjahr musste der Herren-Riesentorlauf in Sölden abgesagt werden.

Ausgerechnet ein kurzes Gastspiel des Winters verhinderte gestern den Saisonstart von Marcel Hirscher und Co. auf dem Rettenbachgletscher von Sölden. Am Vortag konnte der Damen-Riesentorlauf noch mit Ach und Krach durchgezogen werden, am Sonntag kam zu einem halben Meter Neuschnee auch noch der starke Wind dazu. Um acht Uhr früh blies FIS-Renndirektor Markus Waldner das Rennen ab. Schade, aber bei der Ski-Show von Sölden gab es trotzdem viele Sieger. Auch am Sonntag.

 

Tessa Worley: Die 29-Jährige feierte als Siegerin des Riesentorlaufes am Samstag den ersten französischen Sieg in Sölden. Auch die Zweitplatzierte Federica Brignone und Mikaela Shiffrin auf Platz drei freuten sich sichtlich über ihre Podest-Plätze.

Stephanie Brunner: Als beste ÖSV-Läuferin auf Platz fünf – das ist im Comeback-Rennen nach ihrer im März passierten Knieverletzung fast so viel wert wie ein Sieg. "Heute hat es fast so ausgesehen, als wäre nie etwas gewesen", freute sich die 24-Jährige zurecht.

ÖSV-Damen: Acht der elf Starterinnen qualifizierten sich für den zweiten Lauf. Das ist keine üble Bilanz. Damen-Cheftrainer Jürgen Kriechbaum: "Das ist für unsere Arbeit ein sehr positives Zeichen." Anna Veith (20.) und Eva-Maria Brem (24.) haben Luft nach oben.

Der Tourismus: Die gestrige Absage war zwar schade, die Bilder vom Wintereinbruch in Sölden aber gute Werbung für das Skigebiet. OK-Chef Jack Falkner: "Ich habe ein lachendes und ein weinendes Auge. Die kräftigen Schneefälle sichern den frühen Skibetrieb. Darüber freuen wir uns natürlich."

Der ORF: Den zweiten Durchgang des Damenrennens sahen 488.000 Menschen. Das waren um 100.000 mehr als "Verstehen Sie Spaß" im Hauptabendprogramm.

Marcel Hirscher: Der Jung-Papa hat mehr Zeit, für den Saisonstart zu trainieren. Nach Sölden kam er schlecht vorbereitet. Das hat der Perfektionist jedenfalls behauptet.

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