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Villach legte Protest gegen aberkanntes Tor ein

Von OÖN, 18. März 2021, 00:04 Uhr
Villach legte Protest gegen aberkanntes Tor ein
Heiße Szenen in Klagenfurt Bild: GEPA pictures

VILLACH. Eishockey-Play-offs: Der Treffer zum 3:3 gegen Klagenfurt war aus Sicht des VSV vor Ablauf der Zeit

Die Schlusssekunde im Kärntner Eishockey-Derby am Dienstag hat ein Nachspiel. Der Villacher SV hat Protest gegen die Wertung des 3:2-Siegs des KAC im dritten Viertelfinalduell eingelegt. Nach Meinung des VSV ist der Treffer von Jordan Caron, den die Referees aberkannt haben, rechtzeitig gefallen. "Nach Studium aller verfügbaren Videosequenzen und Analysen ist ersichtlich, dass der Puck vor Ablauf der regulären Spielzeit die Torlinie überquerte", so der VSV. Die Schiedsrichter hatten das Tor erst gegeben, ihre Entscheidung nach Video-Studium aber zurückgenommen. Demnach sei das Tor nach Ablauf der Spielzeit gefallen. Dem widerspricht der VSV. "Faktum ist, dass zum Zeitpunkt, als der Puck die Torlinie überquerte, die Zeit noch nicht abgelaufen war", wird Finanzvorstand Andreas Schwab zitiert.

Es sei eine Hundertstelentscheidung. "Auch die letzte Sekunde wird in hundert Hundertstel aufgeteilt, jedenfalls innerhalb dieser Zeit hat – unseren Berechnungen und Analysen zu Folge – der Puck die Torlinie überquert! Unserer Auffassung nach beinhaltet das Umstellen der Uhr von 00:01 auf 00:00 noch eine restliche Spielzeit von 99 Hundertstel", so Schwab.

Diskutiert wird nicht nur in Kärnten, sondern auch in Spielerkreisen, was den von den Vereinen nicht offiziell ausgerufenen Transferstopp in der Liga (für die kommende Saison) betrifft.

Die Spieler-Gewerkschaft "younion" lehnt diesen Stopp ab. "Die einzige Auswirkung dieser Marktbeschränkung ist, dass die Gehälter der Spieler noch mehr gedrückt werden, indem sie bis zum Sommer in einer Ungewissheit über ihre berufliche Situation gelassen werden sollen und dann nach dem Motto ,Friss oder stirb’ einen schlechteren Vertrag unterschreiben müssen", sagte Philipp Lukas.

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