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Salzburg gewann Spitzenspiel gegen Graz 3:1

Von nachrichten.at/apa   27.September 2019

Der Spitzenreiter baute seinen Vorsprung mit dem Heimsieg auf drei Punkte aus. Der VSV und Znojmo überholten die Grazer mit 3:1-Erfolgen. Die Villacher gewannen daheim gegen Fehervar, die Tschechen in Dornbirn. Meister KAC kam in Innsbruck zu einem glücklichen 1:0.

Salzburg erwischte im Spitzenspiel gegen Graz vor 2.300 Fans einen Traumstart und ging bereits nach 61 Sekunden in Führung. Raphael Herburger fälschte einen Pallestrang-Schuss zum 1:0 ins Tor ab. Den zweiten Treffer der Bullen legte drei Minuten nach der ersten Drittelpause Chad Kolarik nach. In weiterer Folge blieben die Salzburger am Drücker, vergaben aber mehrere gute Chancen auf das 3:0. Die Grazer nützten hingegen rechtzeitig noch vor Ende des Mitteldrittels ein Powerplay zum 1:2 durch David Aslin (38.). Vier Minuten nach Wiederbeginn stellte Herburger in Überzahl mit seinem zweiten Treffer den Zweitoreabstand aber wieder her, bei dem es auch bleiben sollte.

Titelverteidiger KAC tat sich beim Schlusslicht in Innsbruck im Duell zweier zuletzt dreimal als Verlierer vom Eis gegangener Clubs enorm schwer. Die Klagenfurter waren zwar über weiter Strecken spielbestimmend, hatten bei gleich vier Stangenschüssen der Innsbrucker aber auch mehrfach großes Glück. Das Goldtor gelang schließlich Lukas Haudum vier Sekunden vor Schluss aus einem Gestochere.

In Villach war es nach torlosem Startdrittel Martin Ulmer, der zu Beginn des zweiten Abschnitts die Weichen mit einem Doppelpack auf Sieg stellte. Der Stürmer traf innerhalb von nur eineinhalb Minuten zweimal. In der 37. Minute erhöhte Miika Lahti vorentscheidend auf 3:0. Fehervar gelang im Schlussabschnitt noch das 1:3, zu mehr reichte es für die Ungarn aber nicht mehr.

Dornbirn geriet gegen Znojmo früh 0:1 in Rückstand, zwei weitere Gegentore sorgten bereits zur Mitte des ersten Abschnitts für klare Verhältnisse zugunsten der Gäste aus Tschechien. Durch das 1:3 von Philipp Pöschmann nach einer halben Stunden schöpften die Vorarlberger noch einmal Hoffnung, die Wende blieb aber aus.

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28. März 2024