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Salzburg startete mit Heimsieg ins EBEL-Finale

Von nachrichten.at/apa, 01. April 2016, 22:57 Uhr
Salzburg jubelt nach einem Heimsieg in Spiel 1 Bild: GEPA pictures/ Felix Roittner

SALZBURG. Red Bull Salzburg hat den ersten Schritt zur Titelverteidigung in der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) geschafft.

Die Salzburger gewannen am Freitag das erste Spiel der "best of seven"-Serie gegen HC Znojmo mit 4:2 (0:0,2:0,2:2). Spiel zwei steigt am Sonntag (14.45 Uhr/live ServusTV) in Znojmo.

Die Truppe von Daniel Ratushny ging im Mitteldrittel durch einen Doppelschlag von Pehr Ledin (34.) und Dominique Heinrich (36.) 2:0 in Führung, verspielte aber im Schlussdrittel den Vorsprung. Kapitän Matthias Trattnig schoss die Roten Bullen im Powerplay mit seinem fünften Play-off-Tor aber doch noch zum Sieg, John Hughes fixierte mit einem Schuss ins leere Tor den Endstand (59.).

Die zwei besten Teams des Grunddurchgangs zeigten den 3.200 Zuschauern im Salzburger Volksgarten ein schnelles Spiel. Salzburg ging von der ersten Minute aggressiv und offensiv zu Werke und kam auch zu großen Einschussmöglichkeiten, obwohl Znojmo vor dem Tor massiert verteidigte.

Vor allem die Parade-Linie mit John Hughes, Brett Sterling und Ryan Duncan sorgte in der Anfangsphase für Gefahr, doch Sterling scheiterte zweimal alleine vor Torhüter Jan Lukas (5., 10.), Duncan traf nur die Querlatte (16.).

Im Mitteldrittel sorgten die Tschechen zunächst für ein ausgeglichenes Spiel mit tollen Chancen und starken Torhüter-Paraden auf beiden Seiten. Znojmo wurde vor allem im Konter mehrmals brandgefährlich, ehe die Roten Bullen innerhalb von 109 Sekunden zweimal zuschlugen. Zunächst fälschte Ledin einen Schuss von Konstantin Komarek zur Führung ab, Dominique Heinrich legte nach einem schweren Abspielfehler der Gäste und idealem Pass von Daniel Welser nach. Für beide war es das erste Play-off-Tor in dieser Saison.

Znojmo, das im fünften Jahr der Liga-Zugehörigkeit erstmals über das Viertelfinale hinausgekommen ist, kämpfte sich im Schlussdrittel aber zurück. Ondrej Sedivy gelang 76 Sekunden nach Wiederbeginn der Anschlusstreffer (42.), Martin Podesva traf in der 51. Minute zum Ausgleich. Doch eine unnötige Strafe von Liga-MVP Colton Yellow Horn brachte den Salzburgern ein Powerplay, das Trattnig zum Siegestreffer nützte. In der vorletzten Minute besiegelte Hughes direkt von der Strafbank kommend ins leere Tor den Sieg.

Salzburg steht dank des Finaleinzugs bereits zum siebenten Mal als österreichischer Meister fest, will aber unbedingt auch im EBEL-Finale triumphieren und ein Szenario wie vor zwei Jahren vermeiden. Damals hatten die Roten Bullen ebenfalls schon den heimischen Meistertitel sicher, mussten sich aber im Liga-Finale dem HCB Südtirol geschlagen geben.

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