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Revanche geglückt, Play-off-Ticket für Black Wings zum Greifen nah

Von Alexander Zambarloukos, 19. Februar 2020, 00:04 Uhr
Black Wings
Brian Lebler und Rick Schofield Bild: gepa

VILLACH. Die Ex-Villacher Kickert und Schofield hatten maßgeblichen Anteil am 5:2-Erfolg der Black Wings.

Auch wenn David Kickert nicht einmal eine ganze Eishockey-Saison (2017/18) beim Villacher SV verbracht hat, haben ihn die Fans der "Adler" in ihre Herzen geschlossen. Sie empfingen den 24-jährigen Goalie der Black Wings mit "Kickert, Kickert"-Sprechchören.

Der Korneuburger hatte trotzdem keine Geschenke für seinen Ex-Klub parat. Mit 35 abgewehrten Schüssen war der Mann mit der Nummer 70 eine der Stützen auf dem Weg zum 5:2-(2:1, 1:0, 2:1)-Erfolg der Linzer, für die ein Play-off-Ticket zum Greifen nah ist. "Das war enorm wichtig", atmete Coach Tom Rowe erleichtert auf. Vor den letzten vier Matches der Qualifikationsrunde beträgt der Vorsprung auf den ominösen Strich acht Punkte. Das sollte doch reichen.

Gerd Kragl nach QR6

Black-Wings-Verteidiger Gerd Kragl nach dem Auswärtssieg in Villach über die Partie:

Der EHC revanchierte sich mit einer leidenschaftlichen Vorstellung für die 1:4-Heimpleite vom Sonntag und holte die Kärntner von Wolke sieben. Für den ehemaligen Meistermacher der Black Wings, Rob Daum, war es im vierten Match in Diensten der Villacher die erste Niederlage. Und das, obwohl die Oberösterreicher einen Fehlstart hingelegt hatten.

Nach einem schweren Fehler von Dan DaSilva traf Anton Karlsson zum 1:0 (9.). Doch der EHC blieb in diesem Schlüsselmatch cool. Allen voran der Einser-Sturm mit Kapitän Brian Lebler, Dragan Umicevic und Rick Schofield, der an seiner ehemaligen Wirkungsstätte (er hatte 2015/16 für den VSV gespielt) zu Hochform auflief. Der 32-Jährige erzielte nur 97 Sekunden nach dem Gegentor das 1:1 (10.). Nach 13:58 Minuten ließ Schofield seinen 23. Saisontreffer, das 1:2, folgen.

Rob Daum nach QR6

VSV-Trainer Rob Daum nach dem Spiel gegen seinen Ex-Klub in Villach über die erste Niederlage seiner Amtszeit:

"Es ist immer hart, hier in Villach zu spielen. Wir haben uns in dieses Match gekämpft und auch ein bisschen Glück gehabt", freute sich der Kanadier. Lebler hatte bei drei Toren seine Hände im Spiel, einen scharfen Pass des gebürtigen Klagenfurters ins Zentrum lenkte Ex-NHL-Champion Steve Oleksy mit dem Schlittschuh zum 1:3 ins Netz (31.). Justin Florek stellte in einer Drangphase des VSV auf 2:4 (50.). Marco Brucker, der immer besser in Schwung kommt, setzte mit einem Lupfer ins leere Netz den Schlusspunkt – 2:5 (59.).

Jürgen Penker nach QR6

Black-Wings-Co-Trainer Jürgen Penker nach dem Auswärtssieg in Villach zum Spiel:

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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