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Linz AG lenkt ein: Zwei Klubs in der höchsten Eishockey-Spielklasse?

Von Alexander Zambarloukos, 22. April 2020, 13:32 Uhr
Die Linz-AG-EisArena steht den Black Wings weiterhin zur Verfügung. Bild: gepa

Black-Wings-Präsident Peter Freunschlag pocht auf das Nutzungsrecht der Eishalle

Es ist jetzt nicht so, dass Österreichs Eishockey-Szene Spitzenklubs, die das nötige Kleingeld und auch die Rahmenbedingungen haben, wie Sand am Meer serviert. Es verwundert demnach nicht, dass es zuletzt in der Saison 2000/01 – damals wagten übrigens die Black Wings unter dem damaligen Präsidenten Wolfgang Steinmayr den Sprung ins Oberhaus – zwei Erstliga-Mannschaften aus ein und derselben Stadt gab. Das waren der rot-weiß-rote Rekordmeister KAC und der DEK Schellander aus Klagenfurt.

Mittlerweile haben sich die Zeiten geändert, die Meisterschaft ist viel professioneller geworden und nicht für „jedermann“ offen. Trotzdem könnte sich angesichts der gestrigen Aussendung der Linz AG – rein theoretisch – die Situation ergeben, dass sowohl der von Peter Freunschlag geführte EHC Black Wings Linz als auch der neue Eishockey-Verein Linz in der höchsten Spielklasse mit dem neuen Titelsponsor bet-at-home dem Puck nachlaufen. Realistisch ist das freilich nicht.

Das Tauziehen um die Halle

Die stadteigene Linz AG, Betreiber der 4865 Zuschauer fassenden Arena an der Unteren Donaulände, lenkte im Konflikt mit Freunschlag ein.

Die Linz AG hatte am 14. April angekündigt, den am 30. April auslaufenden Pachtvertrag mit den Black Wings nicht zu verlängern, weil „uns die Ereignisse der letzten Wochen an einen Punkt gebracht haben, an dem wir kein Vertrauen mehr in die aktuelle Führung haben“, sagte Linz-AG-Generaldirektor Erich Haider.

Freunschlag antwortete emotional und pochte auf „das Recht auf die Halle“. Der 50-jährige Unternehmer untermauerte seinen Gedankengang in einem Anwaltsbrief an die Linz AG. Durch die Umbauarbeiten an und in der Halle habe sich das Nutzungsübereinkommen verändert. Dieses soll laut Freunschlag ab 1. Mai gültig sein und so lange Bestand haben, solange die Black Wings in der höchsten Liga spielen. Sollte im Falle einer Klage ein Gericht zu einer anderen Meinung gelangen, würden Freunschlags Black Wings Schadenersatzansprüche in sechsstelliger Höhe stellen. Und zwar wegen der Investitionen in die Arena.

Die Linz AG hat nun auf dieses Schreiben reagiert. Und zwar unter dem Titel „Gemeinsames Ziel: Linzer Eishockey soll höchstklassig bleiben“. Die Linz AG verteidigte ihren ursprünglichen Schritt der Nichtverlängerung des Pachtvertrages mit dem Argument, dass „seit August 2019 bis März 2020 mehrere Gespräche über ein neues Nutzungsübereinkommen geführt wurden, allerdings keine Einigung erzielt werden konnte“.

„Gespräche wieder aufnehmen“

Es brauche demnach eine vertragliche Vereinbarung. „Die Linz Service GmbH erklärt sich bereit, auf Basis der am Montag vom EHC Black Wings Linz vorgelegten konkretisierten Unterlagen (...) Gespräche für die Verlängerung der Hallennutzung wieder aufzunehmen“, hieß es. Bereits jetzt stehen die beiden Eishallen bis zu neun Eishockeyvereinen zur Verfügung. Und: „Durch den zuletzt erfolgten Garderobenausbau ist die Nutzung der Eishallen für zwei höchstklassig spielende Eishockey-Vereine möglich.“

Welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die Lizenzvergabe in der Eishockeyliga haben wird, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Der von Freunschlag geführte EHC Black Wings Linz hat eine gültige Lizenz für die Saison 2020/21, der neu gegründete Eishockey-Verein Linz bemüht sich derzeit um eine solche. Das Aufnahmeverfahren der Bratislava Capitals befindet sich in der finalen Phase. Wird es bald 13 statt elf Vereine in der höchsten Spielklasse geben? Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.

„Wir bekennen uns natürlich zum Standort Linz, eine Lösung muss aber innerhalb der Linzer Eishockey-Familie gefunden werden“, sagte Liga-Geschäftsführer Christian Feichtinger am Dienstag nach Ostern. Nach einer Einigung zwischen den beiden Klubs sieht es – Stand jetzt – aber nicht aus.

Das ist die Presseaussendung der Linz AG

"Gemeinsames Ziel: Linzer Eishockey soll höchstklassig bleiben 
Die Linzer Eishallen stehen mehreren Eishockey-Vereinen zur Verfügung
Mitte April teilte die LINZ AG-Tochter LINZ SERVICE GmbH als Eigentümer der Linzer Eishalle der Vertragspartnerin Black Wings Marketing GmbH, die sich im Privateigentum der Familie Freunschlag befindet, mit, dass das Nutzungsübereinkommen der Linzer Eishallen, welches zuletzt für den Zeitraum 1. 8. 2019 bis 30.4.2020 abgeschlossen wurde, nicht verlängert wird und daher endet.

Dieser Schritt wurde als notwendig erachtet, da seit August 2019 bis März 2020 mehrere Gespräche über ein neues Nutzungsübereinkommen geführt wurden, allerdings keine Einigung erzielt werden konnte.

Eine weitere Hallennutzung kann daher vom Halleneigentümer ohne eine vertragliche Vereinbarung über die geltenden Rahmenbedingungen nicht akzeptiert werden.

Auf Basis der am Montag 20.4.2020 vom EHC LIWEST Black Wings Linz vorgelegten konkretisierten Unterlagen hinsichtlich der getätigten baulichen Investitionen erklärt sich die LINZ SERVICE GmbH bereit, Gespräche für die Verlängerung der Hallennutzung mit dem Verein EHC LIWEST Black Wings Linz wieder aufzunehmen. 

Die LINZ SERVICE GmbH betont, dass sie als Halleneigentümerin einen möglichst neutralen Standpunkt einnehmen möchte. Bereits jetzt stellt sie die beiden Eishallen bis zu neun Eishockey-Vereinen zur Verfügung.

Durch den zuletzt erfolgten Garderobenausbau ist die Nutzung der Eishallen für zwei höchstklassig spielende Eishockey-Vereine möglich. In diesem Sinne ist man überzeugt, dass das gemeinsame Ziel, Eishockey in Linz auch weiterhin in der höchsten österreichischen Liga sicherzustellen, erreicht werden kann.“

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Zwei Spieler verlassen die Black Wings

Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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46  Kommentare
46  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.04.2020 14:42

So wie es derzeit aussieht wird es gar keinen verein aus linz im nächsten jahr in der bet-art-home-liga geben.

Die einen haben keine lizenz, die anderen haben eine lizenz, dafür kein geld.

Die sog. “pressekonferenz“ von könig peter dem einzigen und der eisprinzessin war grotesk, die black wings linz scheinen das pjönjang der eishockey-liga zu sein...

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eulenspiegel (723 Kommentare)
am 23.04.2020 17:38

Nur keinen Scheiß bauen ! Sehr sorgfältig mit den Steuergeldern haushalten!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.04.2020 16:50

die neue Situation , Black wings mit freinschlog spiele in der EBEl und die EVL Linz spielen in der OÖ Liga

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 23.04.2020 10:45

Zitat aus dem Erich Haider (SPÖ) Jubelartikel:

„Die Ereignisse der letzten Wochen haben uns an einen Punkt gebracht, an dem wir kein Vertrauen mehr in die aktuelle Führung haben. Ein Verein beruht auf einem Team und auf einer breiten Basis. Die Voraussetzungen dafür sehen wir nicht mehr als gegeben an“, erläutert LINZ AG-Generaldirektor DI Erich Haider die Position der LINZ AG.
Daher wird die LINZ AG, als Eigentümerin der LINZ AG Eisarena, den Pachtvertrag, der mit 30. April 2020 ausläuft, mit dem Verein „EHC LIWEST Black Wings Linz“ bzw. der „Black Wings Marketing GmbH“ nicht mehr verlängern.
Außerdem beendet die LINZ AG ihr Engagement als Sponsor. Selbstverständlich wird die LINZ AG Eisarena weiterhin dem Eishockeysport zur Verfügung stehen. Dies allerdings nur unter der Voraussetzung eines demokratischen Vereins, welcher auf einer breiten Basis aufgebaut ist und von einem Team getragen wird.“

Anmerkung: Die Black Wings müssen also bis 30. April die Linz-AG-EisArena räumen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.04.2020 21:48

"Die LINZ SERVICE GmbH betont, dass sie als Halleneigentümerin einen möglichst neutralen Standpunkt einnehmen möchte."

Wer halbwegs zwischen den Zeilen lesen kann, der deutet es so: Der Herr Erich Haider ist zwar der Chef, aber auch nur ein Angestellter. Dessen bisherigen medialen Alleingänge mit seinem Namen, aber quasi-stellvertretend für die LINZ AG (das ist eine andere Firma) wird nicht von allen im Unternehmen goutiert.

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 23.04.2020 07:23

Kann man sich natürlich so zurechtbiegen, wenn man denn unbedingt will.
Wesentlich plausibler ist die Interpretation, dass man sich nicht auf juristische Streitigkeiten und Schadenersatzforderungen einlassen will, weil Herr Freunschlag ohnehin nicht genug potente Sponsoren auftreiben wird und sich ein Spielbetrieb für seinen Restverein damit von selbst erledigt.
In Wirklichkeit geht es doch nur mehr darum, den Namen Black Wings möglichst teuer zu verkaufen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 23.04.2020 10:47

nungsvoll, Ihrer Meinung nach war es nicht absehbar, dass die Blackwings getätigte Investitionen rückerstattet haben wollen?

Wenn der neue Verein EV Linz derart fahrlässig agiert, dann wird dieser Verein ein jähes Ende haben bevor er richtig beginnt.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.04.2020 20:49

Wie vor einiger Zeit bereits geschrieben:

Dieser allseitiger Egostreit hinterlässt nur Verlierer.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.04.2020 21:49

So ist es.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.04.2020 20:08

Na sowas.

Waren da von Herrn Haider (SPÖ) nicht ganz andere Töne zu hören?
Hat nicht Hr. Haider höchstselbst gemeint, die Blackwings müssten die Halle bis 30.04.2020 räumen?!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 22.04.2020 22:58

Das Problem des Erich Haider ist (wie schon damals bei der krachend gescheiterten Politikkarriere) die maßlose Selbstüberschätzung.

Bei der (offensichtlich vermietenden) LINZ SERVICE GmbH ist er zwar Geschäftsführer, aber NUR zeichnungsberechtigt mit dem zweiten Geschäftsführer oder einem Prokuristen. Medial aufgetreten ist er zur Causa bisher aber so, als ob die LINZ AG seine Privatfirma wäre.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 22.04.2020 19:28

Beruhigend, dass die Linz AG erst NACH einem Schnellschuss mal kompetente Anwälte befragt...

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Ratte@platte (14 Kommentare)
am 22.04.2020 19:27

ich denke mir, dass die kosten der Umbauarbeiten von vielen Sponsoren zusammen übernommen worden sind und nicht nur von PF selbst. (kann mich auch täuschen)

als (damaliger) sponsor würde ich, wenn diese finanziell abgegolten werden sollten, alles rechtliche unternehmen, dass der Eigentümer der GmbH sich diese finanziellen mittel nicht unter den Nagel reißt, da sie für den VEREIN gedacht gewesen sind!

sollte PF (durch sein Unternehmen oder als Privatperson und nicht durch die GmbH) diese mittel alleine aufgebracht haben, dann sehe ich ihm recht.

Grundlegend würde ich als (ehemaliger) sponsor bei Schließung des vereins (und der Gmbh) verlagen, dass kein geld dem geschäftsführer/präsidenten zu Gute kommt. Bei sponsorenleistungen wird ja ein Überweisungsgrund angegeben worden sein, mit meist "Unterstützung Verein xxx)

Die GmbH, auch wenn die eigentumsverhältnisse was anderes zeigen, ist für den Verein existent!

Wie gesagt, SOLLTE ES SO SEIN. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 22.04.2020 19:59

Darum ist finanzielle Offenlegung der letzten Jahre angesagt, wie der Präsident vor einiger Zeit in anderen Geldangelegenheiten medial in Erscheinung trat, würde sein Sponsorbeitrag bei den BW als eher gering vom Vize Egger genannt, daher sollte es auch gerecht geteilt werden - gleiches Recht für Alle (Sponsoren.....)

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.04.2020 20:05

Bin ich auch voll Deiner Meinung. Eine Einzelperson sollte sich in keinster Weise an einem Verein bereichern. Es muß alles offengelegt werden.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 22.04.2020 20:13

Die Investitionen wurden wohl von der GmbH getätigt. Also wird sie auch die GmbH abgegolten haben.

Sponsoren werden der GmbH Geld zur Verfügung gestellt haben.

Die GmbH wird - so stand jetzt - weiterbestehen.
Es gibt somit keinen Grund, dass irgend ein Sponsor etwas zurück erhalten sollte.

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uustone (482 Kommentare)
am 22.04.2020 19:05

Es wird (maximal) einen Linzer Verein mit Lizenz für die bet-at-home Liga geben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2020 18:30

AUFRECHT1962

waun zwoa Vereine spün, konn de Linz AG zwoa mol Miete kassieren 😜😜

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.04.2020 18:48

Irrtum Pepone ! Der neue Verein wird ja über die freie Halle gesponsert.....

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 22.04.2020 18:59

...dann werden sich die BWL mit den EHV und den Eistänzerinnen Eis und Kabine mitsamt Duschen teilen, das wird lustig!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.04.2020 18:26

Durch den zuletzt erfolgten Garderobenausbau ist die Nutzung der Eishallen für zwei höchstklassig spielende Eishockey-Vereine möglich. In diesem Sinne ist man überzeugt, dass das gemeinsame Ziel, Eishockey in Linz auch weiterhin in der höchsten österreichischen Liga sicherzustellen, erreicht werden kann.“
steht im Artikel

ZWEI EISHOCKEY VEREINE in Linz , na des geht se nie aus .
Woher soll das Geld kommen ? von Steuerzahler wie beim LASK ???
oder von 1000 Sympathisanten pro Club ? tz tz tz

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.04.2020 18:50

Wird eh nur einen geben, der auch spielt. Der andere Verein hat ja keine Sponsoren und somit kein Geld und auch keine Zuseher.

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Ratte@platte (14 Kommentare)
am 23.04.2020 02:48

Genau um das geht es ja
Was passiert mit den erbrachten leistungen in der halle die vom „alten verein“ getätigt wurden?
Die dürfen nicht an die „alte“ gmbh abgegolten werden und somit an PF, da sie für den verein und dem eishockey gemacht wurden
Wenn sich, meines wissens, ein verein auflöst, müssen anlagen/vermögen wieder einem gemeinnützigen zweck (verein) übergeben werden
Bei rückzahlung an eine gmbh würden sich nur der/die gesellschafter erfreuen
Bitte berichtigt mich, so habe ich es jedenfalls in erinnerung vom damaligen unterricht in der schule

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neptun (4.125 Kommentare)
am 22.04.2020 18:12

Drittklassiger Icehockey - who cares?

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 22.04.2020 19:53

Warum lesen Sie's dann und geben Ihren blödsinnigen Kommentar ab?

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mauritius (40 Kommentare)
am 22.04.2020 18:04

Herr Grad, steigen's beim BWL ein, des in Oed bringt e nixe zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.04.2020 17:59

Wenn die Liwest als Sponsor aussteigt, muß er auch den Vereinsnamen ändern, sowie alle Fanartikel usw. einstampfen. Wird ihm eine Stange Geld kosten.
Aber soweit wird es nicht kommen, weil er keine Finanzierung des Spielbetriebes garantieren kann. Und das verlangt die Liga.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 22.04.2020 22:53

Schadenfreude hilft aber niemandem, auch nicht dem neuen Verein.

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amha (11.322 Kommentare)
am 22.04.2020 17:28

Haider ist halt nur Informatiker und gescheiterter Politiker. Hätte er auf mich oder diverse Juristen gehört, hätte er die Klappe gar nicht so voll genommen. Jetzt muss er zurückrudern.

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lentio (2.769 Kommentare)
am 22.04.2020 17:00

Ziemliche miese Nummer, die die Linz AG als Sponsor hier durchgezogen hat. Und alles nur weil der Versicherungsfritze seinen Mann nicht im Vorstand platzieren konnte...

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Abraxas (1.581 Kommentare)
am 22.04.2020 16:21

ich kenn mich ja nicht aus, aber wie ist das nun: Wenn es in Zukunft zwei Vereine geben sollte, wo kommen da eigentlich die dafür nötigen (EBEL-tauglichen) Spieler her? Bisher waren es ja auch nur genug Spieler für einen Verein, oder? Was ist eigentlich mit den derzeitigen Black Wings Spielern? Wechseln die alle zum neu gegründeten Verein, oder bleiben da welche zurück?

Das sind nur ein paar Fragen, die mir spontan dazu einfallen. Solche gäbe es wahrscheinlich noch viel mehr; es wäre schon interessant dazu mehr zu erfahren und nicht nur das quasi alltägliche Hick-Hack zwischen den beiden Vereinen bzw. den handelnden Personen.

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Daimx (216 Kommentare)
am 22.04.2020 16:27

Herr Feichtinger von der Liga hat gesagt es wird mit Sicherheit keine 2 Vereine in Linz geben.

Also entweder bleibt es beide Black Wings, oder der EV Linz bekommt den Platz.
Sollte es der EVL werden, kann ich mir gut vorstellen das die Spieler dann übernommen werden.

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Abraxas (1.581 Kommentare)
am 22.04.2020 16:31

Spannend, das klingt irgendwie so, wie wenn die Spieler dazu keinerlei Mitspracherecht hätten. Die müssen es also nehmen wies kommt? "Sportsklaven" quasi? Das kann ich mir nicht so recht vorstellen.

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uustone (482 Kommentare)
am 22.04.2020 16:45

Wenn einer der beiden Vereine keine Gehälter zahlen kann, fällt die Auswahl nicht schwer.

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Daimx (216 Kommentare)
am 22.04.2020 20:26

Nein müssen sie natürlich nicht.
Aber wenn sich ein Spieler für Linz entschieden hat, kann ich mir durchaus vorstellen das er auch für Linz spielen will. Egal ob der Verein nun BWL oda EVL heißt.
Is aber nur meine Meinung dazu.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.04.2020 17:53

Wenn Freunschlag für die BW keine Sponsoren mehr hat und das trifft zu, dann erübrigt sich dieses Thema - 2 Vereine - ohnehin.
Man sollte ihn voll anrennen lassen, er wird auf kurz oder lang scheitern.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 22.04.2020 16:08

2 Vereine haben nicht den Platz in der Halle, der jetzige Umbau gibt den dzt. Spielern inkl. Nachwuchs sowie den Eistänzern gerade genug Platz, das sollte die LinzAG wissen.
Wenn es so weitergeht und wirklich 2 Vereine spielen würden, dann bleibt 1 Verein auf Langzeit auf der Strecke, da nicht genügend finanzielle Mittel durch Sponsoren und auch Besuchern vorhanden sein werden. (Wie auch bei andere Sportarten...)
Eine vernünftige Klärung ohne Eigenbefindlichkeiten wäre dringenst notwendig.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 22.04.2020 17:55

Hab noch nie Eistänzer in der Halle trainieren gesehen. Die sind in der Nebenhalle, nur zur Information.

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 22.04.2020 14:21

mies - mieser - oön sportredkationn (aka alex z)

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 22.04.2020 14:30

Was soll der Angriff auf die OOEN,dürfen die nur schreiben was Sie möchten?

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Daimx (216 Kommentare)
am 22.04.2020 15:09

Was haben die OÖ Nachrichten jetzt wieder falsch gemacht?

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nachrichter (489 Kommentare)
am 22.04.2020 20:38

selten so einen unnötigen Kommentar gelesen.

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 22.04.2020 14:18

Herr Freunschlag auf der Gewinnerstraße, ein Pyrrhussieg nach dem anderen.
Und Sponsoren? Erfolgreich vergrault.
Erinnert ein wenig an den beratungsresistenten, in Konkurs gegangenen Autohausbesitzer und "seinen Fußball".

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karosseur (96 Kommentare)
am 22.04.2020 13:45

Schade, da wird dann keiner übrig bleiben! Das ist dann das Ende vom Profieishockey in Linz!

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uustone (482 Kommentare)
am 22.04.2020 13:49

zuerst muss P.F. ein Budget auf die Beine stellen, dh Sponsoren präsentieren, sonst gibt es keine Lizenz

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nachrichter (489 Kommentare)
am 22.04.2020 20:39

wer bitte soll den Herrn PF sponsern.... ich frag mich schon lange wo bei zwei GmbHs die Kohle hingeht.

Und wenn PF alle klagt - dann hoffentlich hat er genug Geld für Anwälte

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