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Jetzt erst recht! Black Wings fahren die Krallen aus

Von Markus Prinz, 19. März 2019, 09:31 Uhr
Jetzt erst recht! Black Wings fahren die Krallen aus
Troy Rutkowski (Mitte) und seine Black Wings wollen zurückschlagen. Bild: GEPA pictures

LINZ. Eishockey: Die Linzer wollen heute (19.15 Uhr) gegen Graz den Ausgleich erzwingen

Die bittere 3:4-Niederlage nach Verlängerung in Graz ist abgehakt, der nächste heiße Eisho-ckey-Play-off-Tanz vor der Brust. Heute ( 19.15 Uhr, OÖN-Liveticker auf nachrichten.at) werden die Black Wings in der Keine-Sorgen-EisArena alles daransetzen, um in der Best-of-7-Serie auf 2:2 zu stellen. "Das ganze Team hat gut gespielt, wir hatten das Glück eben nicht auf unserer Seite. Wir wissen, dass wir gewinnen können, und müssen das Positive mitnehmen", sagte Verteidiger Aaron Brocklehurst. Der Glaube an eine Wende ist da, die Körpersprache positiv. "Es gibt nichts, worüber wir traurig sein sollten. Die Halle wird zum Bersten gefüllt sein, es wird Gänsehaut-Atmosphäre herrschen. Daraus werden wir viel Energie beziehen", sagte EHC-Trainer Tom Rowe.

Tatsächlich war Spiel drei am Sonntag in puncto fairer Härte das Beste, was die Black Wings in dieser Saison auf das Eis gebracht haben. Keine Scheu vor Zweikämpfen, ein gutes Forechecking, immer am Gegner dran – das sind Dinge, die es auch heute braucht.

Die Linzer stehen unter Druck, haben sich aber viel Selbstvertrauen erarbeitet. Weil man die 99ers auswärts ins Wanken gebracht hat, endlich ein gutes Spiel abgeliefert hat und nun wieder vor den eigenen Fans aufspielen darf.

"Ein Sieg in Linz ist für uns Pflicht", sagte Brocklehurst. Verlieren die Black Wings, droht bereits am Freitag das Saisonende.

Störfeuer in sozialen Medien

Etwas überraschend forderten gestern die Graz 99ers über ihre Facebook-Seite mit einer Video-Wiederholung eines Zweikampfs zwischen Daniel Oberkofler und Black-Wings-Torjäger Dan DaSilva ein Einschreiten des Strafsenats. Offensichtlich wegen eines ungeahndeten Kniechecks.

 

 

Das "Play-off-Mätzchen" (O-Ton eines Liga-Mitarbeiters) ging nicht auf, eine Sperre blieb aus. Beide Kontrahenten werden heute an der Unteren Donaulände auf dem Eis auftauchen, sie sind Schlüsselspieler ihrer Teams. Oberkofler, der elf Jahre lang das Black-Wings-Trikot getragen hatte, verbuchte in den ersten drei Viertelfinalduellen sieben Scorerpunkte. DaSilva hält bei sechs.

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Schon heute könnte übrigens der Liga-Champion entthront werden. Bozen muss angesichts eines 0:3-Rückstands gegen den KAC vier Matches in Folge gewinnen, um doch noch aufzusteigen. So ein Kunststück ist bis dato nur den Black Wings gelungen – 2010 gegen die Vienna Capitals.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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