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Im Jubiläumsspiel gegen Innsbruck ist ein Sieg Pflicht

Von Markus Prinz, 31. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Im Jubiläumsspiel gegen Innsbruck ist ein Sieg Pflicht
250. Bundesliga-Tor: Brian Lebler steht vor einem historischen Jubiläum. Bild: GEPA pictures

LINZ. Eishockey: Die Black Wings treffen heute (19.15 Uhr) zum Auftakt der Qualifikationsrunde auf die Tiroler

"Es ist nie so einfach, wie es auf dem Papier aussieht, jeder kann in dieser Liga jeden schlagen. Aber wenn man den Anspruch hat, um die Top Vier mitzuspielen, muss man Gegner wie Innsbruck, Dornbirn und Fehervar schlagen", hatte Black-Wings-Manager Christian Perthaler während der laufenden Saison gesagt. Es kam anders, die Linzer spielen längst nicht mehr um einen Platz unter den Top Vier, sondern müssen von heute an in zehn Spielen um einen nachträglichen Einzug in die Play-offs raufen. Dafür ist mindestens Platz drei in der Qualirunde nötig.

Der Auftaktgegner ist der HC Innsbruck, der heute zum 50. Mal in der Bundesliga-Geschichte in Linz zu Gast sein wird. Ein Sieg ist Pflicht, denn vor allem die Heimspiele gegen die Teams jenseits der Play-off-Ränge sollte der EHC für sich entscheiden, um einen Platz für die ab 3. März startenden Play-offs zu ergattern.

Positive Bilanz gegen den HCI

In den vier Saisonduellen gegen die zuletzt elfmal sieglosen Tiroler haben die Black Wings vier Siege eingefahren, nur ein Punkt wurde abgegeben. Dennoch fällt auf, dass nur eine Partie deutlicher (4:1 in Innsbruck) gewonnen wurde, dreimal entschied nur ein Tor (5:4, 4:3 n. V. daheim und 4:3 auswärts).

"Wir müssen Geschwindigkeit und Leidenschaft wieder in unser Spiel bringen, dann kommt auch das Selbstvertrauen wieder", prophezeit Perthaler. Dan DaSilva ist ist angeschlagen, über einen Einsatz wird kurzfristig entschieden.

Kapitän Lebler vor Jubiläum

Linz-Kapitän Brian Lebler steht ebenfalls vor einem Jubiläum. Der nächste Treffer des Stürmers ist sein 250. in der Bundesliga. Noch fehlen sechs Tore auf Mike Craig, den Zweiten der ewigen EBEL-Schützenliste (diese erfasst die Partien seit dem Ligaeinstieg der Erste Bank als Namensgeber 2003/04). Vom EBEL-Führenden Thomas Koch (277 Tore) ist Lebler aber insgesamt noch weit entfernt. Denn der KAC-Routinier traf auch vor dem Start der EBEL 50-mal und hält damit bei 327 Bundesliga-Toren – das ergibt Rang sieben im seit 1965 geführten ewigen Ranking. Brian kommt mit seinen 249 Toren auf Rang 21, Papa Eddie ist Vierter (492 Tore). Erfolgreichster Torschütze der Geschichte ist Rick Nasheim mit 545 Volltreffern, 82 davon erzielte er für die Black Wings.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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