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Grünes Licht, aber ein bitterer Ausfall für die Black Wings

Von Alexander Zambarloukos   16.Oktober 2020

Es gibt definitiv grünes Licht für das ICE-Hockey-League-Heimmatch gegen Meisterschafts-Neuling Bratislava Capitals. Sowohl der Gegner, der das Match gegen Dornbirn am vergangenen Samstag wegen eines Coronafalls abgesagt hatte, als auch die Liga gaben grünes Licht. Das freut vor allem Linz-Verteidiger Sebastian Piche, der es mit seinem ehemaligen Arbeitgeber zu tun bekommt.

Der Offensiv-Verteidiger bestritt in der abgelaufenen Saison sechs Partien in der zweiten slowakischen Liga, zuvor war der 32-Jährige in Tschechien bei vier verschiedenen Vereinen ( Hradec Kralove, Litvinov, Pardubice, Chomutov) engagiert gewesen.

Jetzt ist Piche für seine zweite Chance in Linz, wo er schon von 2014 bis 2018 die Massen begeisterte, dankbar. "Ich habe es hier immer sehr genossen", sagte jener Mann, der heute sein 239. Liga-Match für den EHC bestreitet. Erstmals in dieser noch jungen Saison – es ist das siebente Spiel für die Linzer – wird das Team nicht komplett sein. Die bis dato sehr erfolgreiche Einser-Sturmlinie muss zerrissen werden, weil Juha-Pekka Hytönen aus privaten Gründen nicht zur Verfügung steht. Der 39-jährige Center hat schon ein Tor und fünf Vorlagen zu Buche stehen, seine kongenialen Angriffspartner Dragan Umicevic (9 Scorerpunkte) und Brian Lebler (8) werden ihn vermissen. Darüber hinaus ist der Einsatz von Andrew Kozek fraglich.

Gegner Bratislava hat nur vier Legionäre und die älteste Mannschaft der Liga (Schnitt 27,78 Jahre).

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