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Freunschlags Abrechnung: „Ich werde klagen“

Von Alexander Zambarloukos, 16. April 2020, 12:56 Uhr
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Black-Wings-Präsident Peter Freunschlag Bild: gepa

Der Eishockey-Präsident der Black Wings setzt seinen Rundumschlag im „Sky“-Podcast fort

Die Linzer Eishockey-Krise spitzt sich zu. Peter Freunschlag gibt im Moment ein Interview nach dem anderen. Die Töne werden immer schärfer, es ist Zeit der Abrechnung. Der Chef des EHC (LIWEST) Black Wings Linz, der sich mit seinen (ehemaligen) Vizepräsidenten Karl Egger, Peter Zauner und Peter Matausch sowie mit Ex-Manager Christian Perthaler überworfen hatte, ledert auch im Videopodcast des Pay-TV-Senders „Sky“ los. Constanze Weiss führte das Gespräch mit dem 50-jährigen Unternehmer, dem die mächtige Opposition mit dem neu gegründeten Eishockey-Verein Linz ein Dorn im Auge ist. Die OÖN, für die Freunschlag aktuell nicht zu sprechen ist, bringen Auszüge.

Peter Freunschlag über ...

... die Berichterstattung der OÖNachrichten (Anm.: sämtliche Artikel zu dieser Causa hat der Autor dieser Zeilen verfasst):

„Da gibt es 30 Punkte, wenn man sich die Nachrichten-Artikel ansieht. Dann gibt es fast zu jedem Punkt eine Gegendarstellung, was tatsächlich ist. Oder wo man nur die halbe Wahrheit sagt. Ich fange an bei der Opposition, wo sie gesagt haben, ich bin Diktator und ich hätte sie überstimmt. Das stimmt überhaupt nicht. Wir haben uns das so vereinbart, dass das so ist. Meine Ex-Vizepräsidenten wollten nie eine Haftung im Verein übernehmen und dafür haben sie mir zugestanden - seit 14 Jahren übrigens, dass ich das letzte Wort habe.“

„Die Oberösterreichische Nachrichten sind in die Opposition gegangen und alle Artikel, ich schätze so 20, 25 Artikel, die in den letzten Wochen gekommen sind, alle mit Lügen und Halbwahrheiten voll gespickt sind, sodass der Eindruck entsteht, dass ich der Böse bin, der hier Blödsinn macht sozusagen und die Opposition die gute Seite ist. Tatsächlich ist es aber genau umgekehrt. Ich schütze den Verein. Ich sage, dass es so nicht weitergehen kann. Ich mache einen Weg für die Zukunft - auch mit Pandemie und auch mit weniger Sponsoren. (...) Die Gegenseite macht genau das Gegenteil. (...) Die kennen keine Pandemie, die wissen nicht, dass es so etwas gibt anscheinend. Um den Verein zu schützen, mache ich das.“

„Ich habe mich am Anfang dieser Streitigkeiten geoutet, ich mache keine Schmutzwäsche in der Zeitung, ich sage nicht, was da tatsächlich alles vorgefallen ist, weil ich nicht möchte, dass da Nachteile an anderen Personen ein Nachteil entsteht. Leider hat die Opposition Schmutzwäsche betrieben. Und wenn man die Oberösterreichischen Nachrichten liest, die ich übrigens verklagen werde, weil sie echt Lügen und Halbwahrheiten verbreiten, die dann wirklich anders dargestellt werden, das ist halt ein sehr, sehr schlechtes Image für mich. Man merkt das auch in der Medienwelt, wo da ein echter Shitstorm auf mich eingeprasselt ist. Oder an meine Familie, die da genauso hineingezogen worden ist. Wahrscheinlich wird mir nichts anderes übrig bleiben, als das alles aufzuklären und die Wahrheit oder die echte, die volle oder die ganze Wahrheit sagen, damit die Leute wissen, was es ist.“

„Da gibt es 30 Punkte, wenn man sich die Nachrichten-Artikel ansieht. Da gibt es fast zu jedem Punkt eine Gegendarstellung, was tatsächlich ist oder wo man nur die halbe Wahrheit sagt.“ 

"Sie sind Schönwetter-Vizes für mich"

Peter Freunschlag über ...

... die ehemaligen Vizepräsidenten der Black Wings, Karl Egger, Peter Zauner und Peter Matausch:

„Ich habe den Verein geführt, und die Vizepräsidenten haben gar nichts getan.  Sie sind Schönwetter-Vizes für mich, die zu den Spielen gehen, ein Achterl trinken. Ist auch alles klar und geht auch so in Ordnung. Nur sie haben sich nicht um den Verein gekümmert, sie wissen nicht, was tatsächlich da los ist. Nämlich gar nichts. Und wollen jetzt in einer Opposition sagen, dass ich etwas falsch mache und sie wissen es besser. Sie können es gar nicht wissen, weil sie sich gar nicht darum gekümmert haben - in den letzten 14 Jahren, seitdem ich da bin. Und daher wird das jetzt von den Nachrichten so dargestellt, wie wenn die Opposition weiß, was gut ist für den Verein - und nicht ich. Und ich mache schlechte Sachen. Und das ist in Wirklichkeit genau umgekehrt.“

Dazu ist festzuhalten, dass die ehemaligen Vizepräsidenten des EHC (LIWEST) Black Wings Linz nicht vorhaben, den neuen „Eishockey-Verein Linz“ zu führen und Positionen im operativen Geschäft einzunehmen. Die Herren Egger, Zauner und Matausch sind Sponsoren.

Peter Freunschlag über ...

... das Tauziehen um die Marke „Black Wings“:

„Wenn man eine Einigung erzielt, dann kann ich ihnen die Marke geben. Wenn es keine gibt, dann werden sie sie nicht bekommen. Es ist ganz einfach: Die Marke ist europaweit geschützt und somit ist das Thema erledigt. Ohne Einigung auch keine Marke. Dann gibt es sie einfach nachher nicht mehr.“

"Dann werde ich die Türen schließen und dann gibt es keine Black Wings mehr"

Peter Freunschlag über ...

... seine Zukunft mit den Black Wings:

 „Wenn ich keine Halle bekomme oder auch keinen Ersatz oder keine Lizenz, was auch immer der Grund ist. Wobei Lizenz habe ich ja. Wir als Black Wings sind sogar Gründungsmitglied in der Erste Bank Liga. Ich glaube nicht, dass es so einfach geht, die Lizenz zu entziehen. Wenn wir einen Ersatz der Halle finden im worst case, können sie sie nicht entziehen. Aber im Worst-Case-Falle, wenn man das wirklich betrachten würde, dann werde ich mich zurückziehen und werde die Türen schließen und dann gibt es keine Black Wings mehr.“

Anmerkung: Der EHC LIWEST Black Wings Linz ist nicht Gründungsmitglied der Erste Bank Eishockeyliga. Gründungsmitglied war der EHC Black Wings LInz, der 2005 in Konkurs gegangen ist. Der EHC LIWEST Black Wings ist der Nachfolgeverein.

"Es ist für mich sehr befremdend"

Peter Freunschlag über ...

... den Verlust der Heimstätte (der am 30. April auslaufende Pachtvertrag mit dem EHC LIWEST Black Wings wird von der Linz AG nicht verlängert):

„Das war schon sehr hart. Es ist für mich sehr befremdend. Wir haben eigentlich vor 14 Jahren mit dem Herrn Bürgermeister aus Linz (damals Franz Dobusch, Anm.) eine Vereinbarung getroffen, dass solange es die Black Wings gibt und für Linz spielen, wir die Halle nützen dürfen. Dass die Linz AG das jetzt einfach kündigt, ist eigentlich nicht vorgesehen, nicht rechtens und kann eigentlich nicht sein. Jetzt bleibt mir nur der Weg zum Landeshauptmann (Thomas Stelzer, Anm.) und zum Bürgermeister (Klaus Luger, Anm.). Ich glaube, das können wir sicher leicht lösen. Wir haben uns immer an die Bedingungen gehalten und keinen Fehler gemacht.“

"Das dauert ein paar Jahre"

Peter Freunschlag über ...

... die Liga-Lizenz (ohne Halle):

 „Die Lizenz werden die neuen Leute nicht so schnell bekommen. Da gibt es ein langes Prüfungsverfahren. Sie haben keine Spieler, sie haben nur eine Halle. Das ist alles, was sie haben. Das ist viel zu wenig. Wir haben verschiedene GmbHs, wir haben viele Investitionen in der Eishalle. Wir haben über drei Millionen in die Eishalle selbst investiert, da sind Teile, die auch uns gehören. Wir haben eine gesamte Tribüne eingebaut, wo wir das ewige Nutzungsrecht haben. Das sind so viele Unwegbarkeiten für andere, die es zu lösen gilt. Das dauert ein paar Jahre, bis man das gelöst hat. Und nicht in ein paar Monaten.“

"Es ist für uns leicht zu schaffen"

Peter Freunschlag über ...

... viele zum neuen „Eishockey-Verein Linz“ abgewanderte Sponsoren:

 „Da gibt es schon Verträge, aber die sind auch zufällig ausgelaufen. (...) Aber Hauptsponsor bei den Black Wings zu sein, wird ganz leicht gefunden. Ich habe schon Anfragen da, wer neuer Hauptsponsor werden möchte. Das ist keine Tragik. Das schaffen wir. Die 14 Sponsoren, die die Opposition jetzt hat, sind ein ganz ein kleiner Teil in Summe von 370 Sponsoren. Es ist für uns leicht zu schaffen. Auch ohne die. Zwei oder drei andere haben wir schon in der Pipeline, die da einspringen für diese, die abspringen.“

Anmerkung: Peter Freunschlag hat zuvor in einem OÖN-Interview vom 27. März von 280 Sponsoren gesprochen.

In Gmunden oder Budweis?

Peter Freunschlag über ...

... eine alternative Spielstätte (zu Linz):

 „Wir hätten in Gmunden eine Eishalle, die aber viel zu klein ist. Die müssten wir kurzfristig ausbauen mit einem Containerdorf an der Seite, dass wir 3000 Zuschauer hineinbringen. Falls wir überhaupt welche brauchen. Ob nicht im nächsten Jahr sowieso Geisterspiele sind. Budweis hat eine sehr schöne Eishalle, die auch passen würde. Leider ist sie ein Stückchen entfernt.“

„Da kann sich jeder selbst ein Bild machen“

Wie reagiert die Opposition, der „Eishockey-Verein Linz“, auf die Anschuldigungen von Peter Freunschlag? „Das sind unglaubliche Vorwürfe, die wir aber nicht kommentieren werden. Da kann sich jeder selbst ein Bild machen. Uns geht es nicht um eine Schlammschlacht, sondern um Spitzen-Eishockey in Linz. Und daran arbeiten wir akribisch“, sagte der Sprecher des EV Linz, Karl Egger.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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81  Kommentare
81  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.04.2020 13:12

Die Rolle der OÖN ist in dieser Angelegenheit sehr fragwürdig, journalistische Grundregeln werden zugunsten der Freunderlwirtschaft und Gefälligkeiten mit Füßen getreten. Es erinnert an die "MedUni" Kampagne und folgende.

Aber auch die Rolle von Erich Haider - zugleich ASKÖ-OÖ Präsident und damit dem Sport und den Vereinen verpflichtet - gefällt mir gar nicht. Seinen Freunderl einen unsportlichen und unfairen Gefallen zu erweisen, ist eines, aber als ASKÖ Präsident (also Präsident einer der Dachorganisationen) geht so was gar nicht! Wenn die ASKÖ und die Stadt Linz da zusehen und nichts unternehmen, kann man die Kritik auch gleich weiter fassen.

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uustone (482 Kommentare)
am 17.04.2020 13:47

askö und profisport das hat nichts miteinander zu tun. und als sponsor eines profisportvereines kann er abspringen, wie er will.

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 18.04.2020 11:46

Und was ist mit der Rolle von Klettermaxe alias Alfred.E.Neumann alias Betterhantherest alias ...?

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.04.2020 12:27

Warum kann man nicht einfach seinen Obmannsessel einem Anderen überlassen?
Jeder will nur das Beste für den Verein - die Neugründung erfolgte nur wegen der Sturheit des "Altobmannes".
Man kann natürlich weiterstreiten, sich gegenseitig klagen, monate - oder jahrelang vor Gericht weiterstreiten, nur bringt das dem Linzer Eishockey absolut nichts!
Die Würfel sind schon längst zugunsten der großen Blackwingsfamilie bzw. dem neuem Verein gefallen, auch ein LH oder Bürgermeister wird sich nicht gegen den neuem Verein stellen, letztendlich sind ja ASKÖ und Union daher auch im neuen Verein dabei.
Jetzt Geld für frühere ehrenamtliche Leistungen zu fordern, Geld für den Namen des Vereines, den letztendlich alle Spieler tragen, ist nicht in Ordnung!
Es wird Zeit, in die Zukunft zu schauen, und nicht der Vergangenheit nachzujammern!
Die Blackwingsfamilie hat sich diese Schlammschlacht nicht verdient!

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uustone (482 Kommentare)
am 17.04.2020 12:37

Der neue verein ist gegründet. Faktum. Sie werden sich zusammen setzen, aber nur um rechtliches und finanzielles zu klären.

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Grissly (81 Kommentare)
am 17.04.2020 12:11

Als Eishockeyfan finde ich es schade was hier passiert. Ich kann Herrn Freunschlag verstehen wenn er sich negativ gegenüber den OÖ-Nachrichten äußert. Die Berichterstattung der OÖ-Nachrichten war/ist so stark einseitig gefärbt das man an der Objektivität dieser Zeitung zu zweifeln beginnt.
Die Argumentation von Herrn Freunschlag gegenüber dem Teammanager kann ich persönlich verstehen. Die Ziele der Black Wings sind eben hoch gesteckt. Wie in allen Bereichen in denen der Erfolg zählt werden Personen eben ausgetauscht wenn der Erfolg nicht kommt. Entscheidungen aus Sympathie haben hier wenig verloren.
Ich möchte an alle die großen Egos (Sponsoren, LinzAG und auch Herrn Freunschlag) die im Spiel sind appellieren: „setzt euch zusammen und macht’s was gemeinsam, ansonsten wird es meiner Ansicht nach nichts mehr werden“.

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Grissly (81 Kommentare)
am 17.04.2020 10:51

Als Eishockeyfan finde ich es schade was hier passiert. Ich kann Herrn Freunschlag verstehen wenn er sich negativ gegenüber den OÖ-Nachrichten äußert. Die Berichterstattung der OÖ-Nachrichten war/ist so stark einseitig gefärbt das man an der Objektivität dieser Zeitung zu zweifeln beginnt.
Die Argumentation von Herrn Freunschlag gegenüber dem Teammanager kann ich persönlich verstehen. Die Ziele der Black Wings sind eben hoch gesteckt. Wie in allen Bereichen in denen der Erfolg zählt werden Personen eben ausgetauscht wenn der Erfolg nicht kommt. Entscheidungen aus Sympathie haben hier wenig verloren.
Ich möchte an alle die großen Egos (Sponsoren, LinzAG und auch Herrn Freunschlag) die im Spiel sind appellieren: „setzt euch zusammen und macht’s was gemeinsam, ansonsten wird es meiner Ansicht nach nichts mehr werden“.

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( Kommentare)
am 17.04.2020 11:05

Gegen eine neue personalie wäre nichts einzuwenden, damit verbunden war aber auch wieder eine neue mannschaft und neuer trainer.

Als derart unerfolgreich habe ich das team der abgelaufenen saison nicht empfunden, was einen radikalen umbau nachvollziehbar erscheinen lassen würde.

Nur dass der blutige anfänger baumgartner die bessere alternative tu perthaler sein soll, nehme ich freunschlag nicht ab.
Warum holt er keinen mann mit erfahrung, besten kontakten in der szene sondern den trainer einer hobby-mannschaft?

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 17.04.2020 14:30

Hörns doch bitte auf, dauernd auf den Baumgartner hinzupecken! A/weil er sicher ein interessanter Mann ist - hat in Canada das Hockey gelernt, war auch in Österreich sehr erfolgreich, und ist immer noch diesem Sport sehr verbunden, hat also beste Kontakte. B/wer weiss, ob Perthaler nicht ohnehin längst bereits eine andre Option hat...😏

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cochran (4.047 Kommentare)
am 17.04.2020 10:34

der herr Haider der früher vom Josef Pühringer als Saubartl bezeichnet wurde hat einfach einen Vertrag gekündigt , ja was meint dieser Kerl weil er ein Genosse der Bosse ist kann er sich das erlauben. Solche sozis sind zu vergessen

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Harry1324 (75 Kommentare)
am 17.04.2020 10:55

Er hat den Vertrag nicht gekündigt sondern er ist ausgelaufen mit 30.04 und wurde nicht mehr verlängert.
Nicht Mehr und Nicht Weniger!!!!

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( Kommentare)
am 17.04.2020 11:00

Dr. Cochran versteht den unterschied nicht, viele vor dir haben es versucht...

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.04.2020 13:15

Der Vertrag verlängert sich von selbst, wenn er nicht zu einem Stichdatum gekündigt wird. Solche Details sollte man nicht verschweigen.

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 17.04.2020 09:14

Sehr durchsichtig und bezeichnend, dass sich die meisten Verteidiger in ihren Tiraden vor allem als politische Gegner von Herrn Haider und der SPÖ outen. Und vor allem aus dem rechten Eck. Damit sollte klar sein, dass es ihnen null um EIshockey geht und um Herrn Freunschlag nur als Mittel zum Zweck. Jämmerliche Polit-Trolle.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 12:01

Und nur weil der rechte linke Erich alle ins rechte Eck schiebt die ihm nicht gefallen, sind diese Poster plötzlich keine Poster mehr, sondern rechte Trolle! Du unendliches ultralinkes Astloch hast uns hier noch gefehlt!

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uustone (482 Kommentare)
am 17.04.2020 12:34

damit haben sie ihr wahres Gesicht gezeigt. Ich hoffe sie werden gesperrt für ihre derben Beschimpfungen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 13:04

Sei leise Steindi! Der Erich hat mit echten Beschimpfungen losgelegt, lange bevor dir die Windeln gewechselt wurden.

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 17.04.2020 14:14

Quod erat demonstrandum. Danke für den Beweis.

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Schwarzl (29 Kommentare)
am 17.04.2020 00:24

Rundumschlag?
Der Vorstandsvorsitzende einer Firma (F) verändert -aufgrund chronischer Erfolglosigkeit- den Kompetenzbereich eines leitenden Angestellten (P)
P akzeptiert nicht, war sein Weg doch bis vor 8 Jahren national erfolgreich...
F kündigt ihn daher, P ist empört und kann das aufgrund seiner großen Erfolge nicht akzeptieren.
Es folgt ein medialer Frontalangriff auf F, wie man ihn nur von Gratiszeitungen erwartet hätte, durch P’s treu ergebenen Journalistenspezi Z.
Daraufhin kündigen die anderen Vorstände und gründen - ein neues Unternehmen. Wichtige Partnerfirmen und die Kunden (vor wenigen Monaten noch unzufrieden mit P’s Produkt)sind freudig und emsig dabei. Ein Verdienst medialer Qualitätsarbeit.
Auch der Vermieter des Firmengebäudes (der Ex-Politiker H) ist -nach 14 Jahren Einigkeit) über F so entsetzt, dass er Ihn aus dem Firmengebäude werfen will...
So ein Theater aufführen, weil der Chef die Kompetenzen ändern will. Viel Spaß dem neuen Arbeitgeber...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.04.2020 01:52

Ein Verein ist halt keine Firma.

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 17.04.2020 02:52

Chronische Erfolglosigkeit am Weg ins Halbfinale ?

Kündigung während der Corona Kurzarbeit?

Einstellung eines neuen Manager gegen den Willen des Vorstandes?

Das schaut ein bisschen mehr nach persönlichen Motiven aus und wenn da der Rest vom Vorstand nicht mitzieht, darf er sich nicht wundern.

Das Firmenkonstrukt der GesmbH ist dubios. Das Finanzamt habe verlangt dass seine Frau Gesellschafterin ist? Ein absoluter Blödsinn. Dem FA ist das sowas von wurscht.

280 oder doch 370 Sponsoren? Kann er einen einzigen größeren Sponsor nennen der bleibt?

Insgesamt sehr verworren und fraglich was Freunschlag von sich gibt. Vor allem klingt durch. Niemand kennt sich aus ausser ich, nur ich arbeite, ich hafte, ich entscheide, ich dulde keinen Widerspruch... Ich zerstöre die Black Wings wenn ich nicht zufrieden gestellt werde.

So führt man keinen Verein.

So führt man keinen Verein.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 17.04.2020 06:37

Das wäre ein hübscher Fall für die Diplomprüfung an der JKU ...

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( Kommentare)
am 17.04.2020 07:42

Schwarzl, das mit der chronischen erfolglosigkeit ist spitze, wie kann man 12 jahre lang chronisch erfolglos sein und trotzdem seinen job behalten?

Hätte der “herr präsident“ einen anerkannten fachmann, schon länger im geschäft, bestens vernetzt, nicht chronisch erfolglos um es mit deinen worten zu sagen als nachfolger von P. geholt, das wäre nachvollziehbar gewesen, da hätte man ihm abgenommen etwas verbessern zu wollen.

Aber nicht die eisprinzessin baumgartner, der seit karriereende mal dies, mal das macht und eine hobby-truppe trainiert.

Zudem war das vorgehen des “herrn präsidenten“ in den causen kirchschläger und haudum schon zweifelhaft, der amateurhafte offene brief an die fans tat dann sein übriges.

Warum wohl steht praktisch KEINER mehr hinter ihm?
Es ist ja nicht so, dass die beiden lager gleich groß sind, wir haben einerseits den “neuen“ verein mit größtmöglicher unterstützung von allen seiten (wirtschaft, fans) und den “alten“ verein des herrn F.

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Schwarzl (29 Kommentare)
am 17.04.2020 10:34

Lieber Joe216,
bis zum Meistertitel 2012 war die Arbeit sogar höchst erfolgreich! Seither tritt man auf der Stelle. Vielleicht sollte man Führungskräfte künftig befristet besetzen um so zeitgerecht frischen Wind und neue Sichtweisen in den Betrieb zu bringen.
Ich denke man könnte dadurch solche Eskalationen vermeiden und die Beteiligten könnten sich zum vordefinierten Zeitpunkt (Stichwort Befristung) erhobenen Hauptes trennen.
Ich wollte nur aufzeigen (@Cedriceroll: ohne politisches Motiv!) , wie absurd dieser Streit ist, denn es gibt ja nur Verlierer. Es werden alle Fehler gemacht haben. je mehr Leute jedoch beteiligt sind (Sponsoren, Fanclubs, Politik,...) umso schwieriger wird der Knoten zu lösen sein.
Auch unsere Posts hier machen´s vermutlich auch nicht besser und auch die FANCLUBS täten gut daran, sich NICHT als Mittel zum Zweck benutzen zu lassen, sondern sich neutral zu verhalten!
F und (Ex)Vizes an einen (großen) Tisch und dort bleiben, bis es eine Lösung gibt

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( Kommentare)
am 17.04.2020 12:06

Natürlich gibt es in der Sache keine Gewinner, im Grunde hat es ja harmlos angefangen, es gibt ein Führungsgremium von 4 Leuten, einer vertritt die eine Meinung, 3 eine andere.
Auch die wichtigsten Sponsoren u. Fanclubs sind der Ansicht, dass eine völlige Neuausrichtung fehl am Platz ist, aber lt. Herrn Freunschlag sind die alle ahnungslos.

So gut wie niemand im Verein ist davon überzeugt, dass es einen völligen Neuanfang mit völlig neuem Personal an allen Ecken braucht.
Wäre der Erfolg wirklich derart ausgeblieben, hätte der "Herr Präsident" sicher den ein oder anderen Mitstreiter, welcher von "seinem Weg" überzeugt ist, hat er aber nicht.

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 16.04.2020 22:20

Na habe die Ehre! In welchem Universum schwebt der denn? In diesem jedenfalls nicht. Zu Landeshauptmann und Bürgermeister will er gehen und glaubt, dass die ihm alles geben, was er will? Der Landeshauptmann hat da gar nichts damit zu schaffen, die Black WIngs sind nicht der LASK, und der Bürgermeister wird die Entscheidung der Linz AG auch nicht zurücknehmen.

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uustone (482 Kommentare)
am 16.04.2020 20:13

Ich hatte recht, den moralisierenden Wutbürgern geht es kein bißchen um Eishockey. In der Opferrolle fühlen sich manche sehr wohl. Dabei ist es jetzt sehr wichtig, kontruktive Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 06:38

Gar nix hast du, Steindi! Zumindest nicht recht.

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.04.2020 19:31

Mit welchem Vermögen hat eigentlich der Haider (der doch nicht LH) gehaftet ?

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Virginier1971 (218 Kommentare)
am 16.04.2020 22:37

Vollkommen richtig! Der Ex Versager aus dem SPÖ Lager musste noch nie für was gerade stehen! Wirklich traurig das er für Hr. Freundschlag seit gut 2 Wochen nicht erreichbar ist für ein Gespräch! Hr. Haider weis wahrscheinlich gar nicht warum er die Black Wings aus der Eishalle geworfen hat ! Falsche Berater oder einfach ahnungslos ( glaube ich schon eher ) !

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 17.04.2020 01:53

Du kannst net einmal Freunschlag richtig schreiben und ziehst über den Haider und die Linz AG her?

Kann ma net erfindn ...

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Virginier1971 (218 Kommentare)
am 17.04.2020 07:57

Wenn Du schon so klugscheissern willst, dann müsste Dir aufgefallen sein das ich die Linz AG mit keinem Wort erwähnt habe.

Kann ma a net erfinden ....

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 17.04.2020 09:07

Wie oft denn noch? Er wurde nicht "hinausgeworfen". Der Vertrag wurde nicht verlängert. Da kann der Freunschlag klagen, was er will. Das ist rechtlich völlig unangreifbar. Aber Sie beweisen, dass Sie genauso ein Realitätsverweigerer sind wie der, denn Sie verteidigen

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 12:08

Mag. Jur. oder Dr. jur.? Oder Dampfplauderer?

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uustone (482 Kommentare)
am 17.04.2020 12:21

wenn schon, das heißt Mag.iur. und nicht jur

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 13:05

Steindi, es heißt auch Rechtliches mit gaaanz großem rrrrr

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 17.04.2020 07:53

Nicht mit, sondern für ein Vermögen haftet Herr Haider.
Nachdem Herr Freunschlag die Black Wings gegen die Wand gefahren hat (wie er selbst zu sagen pflegt, hat er ja ganz alleine die Letztverantwortung!), bleibt dem Verantwortlichen eines Sponsors eigentlich gar keine andere Wahl, er muss (Image-) Schaden vom Unternehmen abwenden.
Die pensionierten Krampfposter in diesen Foren verstehen leider sehr wenig von Verantwortung, Pflichten und Zwängen im Wirtschaftsleben.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.04.2020 13:16

Mit dem Unvermögen.

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BackLine (613 Kommentare)
am 16.04.2020 19:26

Das typisch schmutzige "Spiel" der OÖN! Dinge verdrehen und Personen in einem unguten Licht erscheinen lassen...einige Redakteure finden das auch noch "klasse" und brüsten sich damit. Journalismus geht anders, werte Sesselfxxxr!

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uustone (482 Kommentare)
am 16.04.2020 18:21

Schade dass manche Leute die Diskussion hier stören, weil sie glauben provozieren zu müssen. Aber vielleicht hört ihnen zu Hause kaum wer zu.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.04.2020 18:25

Steindi, hier findet keine Diskussion statt, sondern eine moderierte mediale Hinrichtung!

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( Kommentare)
am 16.04.2020 19:33

Zugegeben, die parteilichkeit des herrn zambarloukos hat mit journalismus nichts zu tun, das gilt aber auch für andere, kleinformatige sportjournalisten in oö.

Aber das kunststück, ausnahmslos alle wichtigen partner gegen sich aufzubringen, das muss dem “herrn präsidenten“ echt mal jemand nachmachen.
Wenn er alle partner als ahnungslos abkanzelt, weil anderer meinung als er, dann hat er sehr zielstrebig auf diese sog. “hinrichtung“ hingearbeitet...

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.04.2020 19:45

Da bin ich ganz bei dir, doch sollte ein seriöses Medium sich hier zumindest etwas neutraler verhalten. Ein seriöses eben!

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 16.04.2020 22:22

Sie posten also permanent in einem unseriösen Schmierblatt? Gratuliere.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 06:40

Erich, Figuren wie dich mag ich ganz besonders! Die „Sie meinen also...“ Sager gehen mir sowas von auf den Nerv.

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a_nungsvoll (1.238 Kommentare)
am 17.04.2020 07:57

@AMHA
Es reicht ein IQ von leicht über 5 (ein nasser Fetzen hat 3), um zu erkennen, dass der Angesprochene nicht Erich Haider ist.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.04.2020 08:25

Aber er hyperventiliert so schön, wenn man ihn als Erich bezeichnet

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 17.04.2020 09:10

Bezeichnend.

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uustone (482 Kommentare)
am 17.04.2020 08:54

Sie meinen also...

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CedricEroll (11.073 Kommentare)
am 17.04.2020 09:09

Gut.

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