Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

„Es ist ratsam, dass die Spitzensportförderung zurückgehalten wird“

Von OÖN-Sport, 14. April 2020, 12:07 Uhr
Michael Raml (FPÖ), Linzer Stadtrat, und in Kooperation mit Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) für die Agenden des Finanzressorts zuständig Bild: OÖN

Der für das Finanzressort mitverantwortliche Linzer Stadtrat Michael Raml (FPÖ) meldet sich in der Eishockeykrise zu Wort

Das ist die Presseaussendung des Linzer Stadtrats Michael Raml

Aktuell rumort es im Linzer Eishockey-Sport.

Gestern wurde abseits der Black Wings ein neuer Linzer Eishockey-Verein gegründet, der ihren Platz einnehmen möchte. „Die aktuelle Entwicklung ist für den Linzer Eishockey-Sport sehr bedauerlich. Die unklare Situation ist gerade für die Spieler, die Angestellten und die vielen tausenden Fans, von denen Spiel für Spiel fast 5000 in die Linzer Eishalle kommen, bedrückend. Solange der Linzer Eishockey-Sport in der Schwebe hängt, ist es ratsam, dass die Linzer Spitzensportförderung zurückgehalten wird. Wir dürfen mit dem Steuergeld unserer Bürger nicht spielen und damit womöglich große Summen an einen Eishockey-Verein ausschütten, der auf Grund der dramatischen Entwicklung, keinen Spielbetrieb führt“, erklärt der Linzer Stadtrat Michael Raml, der in Kooperation mit dem Bürgermeister die Agenden des Linzer Finanzressorts führt.

„Gerade deshalb ist es auch für den Linzer Eishockey-Sport bzw. für jenen Verein, der in Zukunft dessen Zugpferd sein wird, sehr wichtig, eine schnelle Lösung zu erzielen. Die Förderung der Stadt Linz hat nämlich vor allem eines zum Ziel: den Sport zu unterstützen. Die hervorragenden Eishockey-Leistungen aus Linz sollen nicht unter den aktuellen Entwicklungen leiden“, so Stadtrat Raml.

„Bis zum voraussichtlichen Start der kommenden Eishockey-Saison ist hoffentlich eine gute Lösung gefunden. Nicht nur die Spieler und Angestellten der Black Wings sind im Ungewissen, sondern auch die tausenden Fans! Sie alle wollen keine Streitereien, sie wollen weiterhin gutes Linzer Eishockey sehen!“

mehr aus Black Wings

Christian Ladberg: Warum ein silberner Pokal für seine U20 nicht gereicht hat

Linzerin Hanna Obermayr für Heim-WM ins Nationalteam einberufen

Black Wings binden Team-Verteidiger für zwei Jahre

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
marathon42 (16 Kommentare)
am 14.04.2020 14:12

Dass sich Manager von oberösterreichischen Top-Firmen (Linz AG, Greiner, KE-Kelit, etc.) zu solchen Streitigkeiten hineinziehen lassen, ist schon bedauerlich. Gerade im Hinblick auf unsere derzeitigen enormen wirtschaftlichen Problemen kann ich diesen Konflikt nicht nachvollziehen. Um diesem "Kindergarten-Theater" ein schnelles Ende zu setzen kann ich ausnahmsweise der Stellungnahme von Stadtrat Raml nur zustimmen. Es müssten aber sofort ebenso auf Landes- und Bundesebene die bereits zugesagten Förderungen für Black Wings bis zur Konfliktbereinigung eingefroren werden.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.04.2020 13:51

Irgendwie auch wieder gut, dass das Ganze an mir vorbeigeht und hinunterrieselt.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 14.04.2020 12:24

Eine Null-Aussage. Jetzt noch auf neutral zu spielen, ist eindeutig zu spät.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 14.04.2020 18:33

Es ist völlig klar, dass diese Aussage NICHT neutral, sondern Anti Freunschlag ist.

Anders gesagt, die Ratte verlässt das sinkende Schiff.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen