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Es geht bergauf: Weichenstellung für den Eishockey-Nachwuchs

Von Alexander Zambarloukos, 20. Mai 2020, 10:18 Uhr
Oberösterreichs Eishockeypräsident Christian Ladberg flankiert von den LIWEST-Geschäftsführern Günther Singer (li.) und Stefan Gintenreiter Bild: OÖN

Der neu gegründete EHV Linz und Oberösterreichs Verband präsentierten ihre gemeinsame Strategie

Stillstand bedeutet Rückschritt, die Ambition, offensichtliche Problemzonen zu bearbeiten, ist hingegen ein Weg in die richtige Richtung. Wenn man dem seit rund zwei Monaten schwelenden Linzer Eishockey-Konflikt etwas Positives abgewinnen will, dann ist es erstens der Zeitpunkt (Off-Season/spielfreie Phase) und zweitens die Möglichkeit, dort den Hebel anzusetzen, wo es krankt.

In den vergangenen Tagen haben sich die zwischenzeitlich völlig verhärteten Fronten gelockert, das Bekenntnis zum Spitzen-Eishockey in Oberösterreichs Landeshauptstadt scheint größer als zuvor. Sollte es tatsächlich am 18. September mit der höchsten Spielklasse losgehen, dann darf man schon die berechtigte Hoffnung haben, dass ein konkurrenzfähiger Linzer Klub, der mit einem stattlichen Budget ausgestattet ist und noch dazu den Namen „Black Wings“ trägt, das Eis betreten wird.

An Details wird aktuell gefeilt - und zwar hinter den Kulissen. Wasserstandsmeldungen sind jetzt fehl am Platz. Wenn es Lösungen gibt, werden diese auch kommuniziert. Eine davon heute. Der Hilferuf der Nachwuchsabteilung der Black Wings war laut, die Sorge, im Streit auf der Strecke zu bleiben, wurde mit einer Fülle von Unterschriften kundgetan. Was diese „Baustelle“ betrifft, so kann definitiv Entwarnung gegeben werden. Es brechen bessere Zeiten an.

Der neu gegründete Eishockeyverein Linz (EHV) und Oberösterreichs Eishockeyverband (OÖEHV) haben ein vielversprechendes Konzept entwickelt. 

„Wir erwarten uns einen deutlichen Qualitätsschub“

Eckpfeiler sind eine ganzheitliche Struktur in der Ausbildung von jungen Spielern, Individualförderung, eine Offensive in der Talentesichtung und eine zu gründende Akademie des OÖEHV. Letztere wird im wirtschaftlichen Eigentum des OÖEHV stehen, der dort beheimatete Landeskader für alle oberösterreichischen Nachwuchsvereine (Steyr Panthers, EC Wels, Sharks Gmunden, EHV Linz etc.) offen sein.

„Durch diesen zentralen Ansatz gibt es einen Ansprechpartner für die gesamte Eishockey-Nachwuchsarbeit in Oberösterreich und für die Profi-Mannschaft in Linz. Wir erwarten uns davon einen deutlichen Qualitätsschub in der Eishockey-Ausbildung“, sagt OÖEHV-Präsident Christian Ladberg, der sich auch von der Kooperation mit dem EHV Linz viel verspricht.

„Es ist wichtig, dass der Nachwuchs ein Ziel und Vorbilder hat. Das schafft Identifikation und auch Synergien, wenn es hier einen Anschluss an die Profi-Mannschaft gibt.“

Der EHV Linz - so ist es in einer gemeinsamen Presseerklärung formuliert - „hat sich von Anfang an zum Nachwuchs und zum oberösterreichischen Weg bekannt und als Ziel die Gründung einer Eishockey-Akademie formuliert, mit einem Parallelsystem aus hochprofessionellem Eishockey-Training und einer fundierten beruflichen Ausbildung in Kooperation mit Mittelschulen (BORG Honauerstraße, BRG Peuerbachstraße) und Ausbildungsbetrieben“.

Positive Signale aus Politik und Wirtschaft

„Wir haben eine völlig neue Nachwuchskonzeption entwickelt, in der die Talente nicht nur auf sportlicher Ebene begleitet werden, sondern auch in den Bereichen Athletik, Sportpsychologie oder Medienschulung. Wir wissen nicht, wer es am Ende zu den Profis schafft, aber wir möchten allen die bestmöglichen Chancen dazu geben“, erklärt Stefan Gintenreiter, einer von zwei Geschäftsführern des EHV-Linz-Hauptsponsors LIWEST, der bei den Gesprächen mit Politik und Wirtschaft viele positive Signale für das Nachwuchskonzept bekommen hat.

„Es ist allerhöchste Zeit, dass wir in Linz eine echte Eishockey-Akademie auf die Beine stellen, die diesen Namen auch verdient und wie sie andere Vereine schon seit Jahren betreiben. Das geht nicht von heute auf morgen, und hat natürlich auch einen Preis. Aber der EHV Linz bekennt sich zu diesem Konzept und wird sich an der Entwicklung, Strategie und Professionalisierung inhaltlich und finanziell beteiligen“, ergänzte Gintenreiter.

Drei Säulen der Finanzierung

Die Finanzierung der Eishockey-Akademie soll auf drei Säulen aufgebaut sein:

1. Öffentliche Mittel: Förderungen vom Land Oberösterreich und der Stadt Linz.

2. Sponsoren: Durch die Eigenständigkeit der Akademie und die damit verbundene Unabhängigkeit vom Profibetrieb lässt sich der Kreis der Geldgeber erweitern.

3. Profibetrieb: Der EHV Linz wird als Nutznießer dieser neuen Struktur die Akademie auch finanziell unterstützen.

Durch diese Struktur und die damit verbundene optimierte Finanzierung dürften die bis dato zum Teil sehr hohen Ausbildungsbeiträge der Eltern deutlich gesenkt werden.

Kindern soll so der Einstieg in den Eishockeysport mit jährlichen Kosten von unter 500 Euro ermöglicht werden. Klingt sehr gut.

 

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Donaustrandler (24 Kommentare)
am 22.05.2020 11:34

Und weil ich schon dabei bin, ich find diese "Mir ist der Nachwuchs so wichtig-Show" ja richtig putzig. Warum haben sich diese Herren nicht in den letzten Jahren auch dafür interessiert? Sie hätten, wenn sie gewollt hätten, auch bisher das Geld zweckgebunden für den Nachwuchs einsetzen können. Wenns jetzt tatsächlich passieren sollte ,würd ich es zwar gut finden, nur mir fehlt der Glaube.
Der Nachwuchs war in den letzten Jahren ein notwendiges Übel und ich fürchte, es wird auch so bleiben.
Meine Kritik richtet sich an die Vereinsverantwortlichen, ausgenommen sind explizit diejenigen, die tagtäglich im Nachwuchs arbeiten. Die versuchen mit wenig viel zu erreichen - eine ehrliche Unterstützung würde gut tun, aber ehrlich und nicht dem Zeitpunkt geschuldet berechnend und medienwirksam!

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spcharamza (8 Kommentare)
am 22.05.2020 15:17

Bravo! Endlich einer, der zwischen den Zeilen lesen kann. Es bräuchte mehr User wie Sie.

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Daimx (216 Kommentare)
am 22.05.2020 16:22

Wieso geht ihr 2 immer vom schlimmsten aus?

Nur weil es die letzten Jahre so war, kann es doch auch anders kommen.
Aber so Leute wie ihr gehen sowieso immer von schlimmsten aus.

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Donaustrandler (24 Kommentare)
am 22.05.2020 11:19

In der Printausgabe steht, dass der OÖ. Verband eine Verbesserung der Jugendarbeit bzw. eine Akademie mit Liwest als Sponsor errichten will. Im Online-Artikel steht, dass der EHV Linz das macht. Was stimmt jetzt? Hat sich der Präsident auf eine Seite geschlagen oder ist die Überschrift des Artikels falsch?
Nachdem der Herr Redakteur ja bestimmt die Postings mitliest bitte ich um Aufklärung, sofern er das will - oder ist die Berichterstattung doch einseitig, wie hier manche vermuten.

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spcharamza (8 Kommentare)
am 20.05.2020 16:12

Man kann hier wirklich nur mehr die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Die Black Wings präsentieren ein ganzheitliches Sportkonzept - mit zumindest ein paar konkreten Unsetzungsideen. Der gefrustete OÖN-Eishockey-Zampano zieht es umgehend komplett durch den Dreck. Wochen später rühmt sich der EHV und die rote Politik mit einem eigenen „Konzept“ - ohne einzigen nennenswerten Umsetzungsgedanken. Was macht der Zampano? Ah, egal. Der Leser ist eh klug genug, diese Machenschaften zu erkennen.

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Daimx (216 Kommentare)
am 20.05.2020 16:59

Sie dürften ein gewaltiges problem haben.

Den Plan den die Black Wings vorgestellt haben, ist eigentlich bei jedem Verein zufinden.
Neu schaut anders aus, aber wenn sie das glauben.

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spcharamza (8 Kommentare)
am 20.05.2020 20:03

Ich bin der erste, der sich belehren lässt. Nennen Sie mir gerne die bahnbrechenden Details des EHV-Konzepts. Haben Sie Kinder? Wenn ja, warum wird ihr Kind beim EHV zum besseren Eishockeyspieler? Außer politisches Blabla habe ich jedenfalls noch nichts Kreatives erspäht. Und ja, da ist selbst das Standard-Konzept der Black Wings ausführlicher.

Abgesehen davon ist mir völlig gleichgültig, welche Führungskräfte sich schlussendlich durchsetzen. Ich finde es einfach nur erbärmlich, dass - auch durch die OÖN provoziert - Personen über dem Verein stehen. Alleine schon die schwachsinnige Behauptung, zahlreiche Fans folgen den Ex-Vizepräsidenten zum EHV. Was sind das für Fans, denen Präsidenten wichtiger als Tradition und Werte sind? Auf diese Fans verzichte ich als Präsident sehr gerne. Oder ist die Geschichte gar nicht wahr? Wenn der Rapid-Präsident beschließt, einen neuen Verein zu gründen - wechseln dann auch 100.000e Fans mit?

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Daimx (216 Kommentare)
am 21.05.2020 01:38

Den Leuten ist der Präsident egal. Einzig was er aus den Black Wings macht ist das ausschlaggebende.

Er kündigt einen guten Manager und ersetzt diesen durch einen Ex Spieler der null Erfahrung auf dieser Position hat (für mich ein Downgrade)

Dieser neue GM präsentiert ein 0815 Konzept das bei sogut wie jedem Bundesliga Verein kommuniziert wird.

Durch sein stures festhalten an seinem Ich Plan, gehen Sponsoren, Gastro (VIP), 3 Fanclubs usw
Er verwendet trotz Aufforderung immer noch das Liwest Logo.

Man redet davon das die Letzte Saison schlecht war, und keine Jungen Eiszeit bekommen haben.
Man wirft Rowe vor keine 4 Linien konsequent spielen zu lassen.
Diese Aussagen sind einfach nur gelogen.
Wenn Sie mir das nicht glauben, bitte ich Sie sich auf der Offiziellen Homepage der Liga zu erkundigen (und zwar TOI Zeiten)

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Daimx (216 Kommentare)
am 21.05.2020 01:42

Was man auch noch erwähnen muss.
Es wurde von Rowe/Perthaler am Anfang der Saison kommuniziert das dieser Weg den man letzte Saison eingeschlagen hat mindestens 3 Jahre brauchen wird um Früchte zu tragen.

Viele Punkte des Baumgartner/Freunschlag Konzepts wurden sogar schon letzte Saison in Angriff genommen.

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spcharamza (8 Kommentare)
am 21.05.2020 08:43

Danke für die ausführliche Antwort. Alles in Ordnung, bei manchen Punkten gehe ich nicht ganz konform (zB LIWEST-Logo muss platziert werden, solange der Vertrag nicht zu Ende ist - da dürften bei der LIWEST nicht gerade die hellsten Köpfe eine Entfernung gefordert haben), aber ich kann Ihre Sicht nachvollziehen.

Vom Nachwuchs-Konzept des neuen EHV haben Sie jetzt aber nichts geschrieben. Sehr viele Leute - inklusive den OÖN - stören sich an den Konzepten und Umsetzungen der Black Wings - ok, alles zu akzeptieren. Mir geht es aber darum, dass einfach nicht fair berichtet wird, da das Konzept des EHV - Stand heute - genauso uninspiriert formuliert ist. Aus meiner Sicht eigentlich noch uninspirierter, da es bis dato reines Politik-Blabla enthält. Dann zu berichten, dass das Konzept ein tolles Signal für den Linzer Eishockeysport ist, ist eine Sauerei und schlichtweg nicht objektiv. Diese Neutralität vermisse ich bei diesem Thema leider seit Monaten.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 21.05.2020 09:26

DAIXM, die großen Erfolge von Perthaler sind?

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Daimx (216 Kommentare)
am 22.05.2020 08:25

Ihre Frage ist zwar unnötig, aber hier bitte

Meistertitel.
Linz zu einem Dauergast in den PO gemacht.
Sehr viele Sponsoren an Land geholt.

Um nur mal 3 Sachen aufzuzählen.

Baumgartner hat sich im Nationteam probiert, und hat selbst gesagt das sein Konzept nichtmal dort angenommen wurde.

Herr Freunschlag hätte hier auch einen erfahrenen Manager holen können.
Und ja, mir ist bewusst das auch Perthaler vorher nur Spieler war.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 20.05.2020 19:37

Für dieses wirre Zeug hast du dich neu angemeldet, Baumi?

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spcharamza (8 Kommentare)
am 20.05.2020 20:04

Verfolgungswahn? Oder verdächtigen Sie sowieso jeden?

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Mauy (283 Kommentare)
am 21.05.2020 00:28

Da Goldfinger lästert wieder....bei Ihnen fehlt es wirklich schon sehr weit...

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 21.05.2020 14:15

Recht hat er.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 20.05.2020 19:57

Sie dürften etwas verwirrt sein, denn Ihre Aussage zur roten Politik ist absoluter Blödsinn: Schon vergessen, wer den EHV unterstützt? ASKÖ rot, UNION schwarz, Sponsoren meistens eher schwarz/blauer Unternehmer, ... und der blaue Stadtrat hält die Subvention der Stadt Linz ebenfalls zurück.....
Es sind also alle Parteifarben auf einer Seite.....
Und das ganzheitliche Konzept der Herrn Baumgartner ist auch nur ein Papiertiger ohne finanziellen Hintergrund

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spcharamza (8 Kommentare)
am 20.05.2020 20:12

Zur Politik: Darüber ist es müßig zu diskutieren. Einfach einmal die exakten Netzwerke studieren, vielleicht denken Sie dann anders.

Und wie schon weiter oben erwähnt: Sagen Sie mir, was dieses Konzept beinhaltet. Und welche Punkte Sie am BW-Konzept stören. Ich freue mich auf Ihre fundierte Analyse.

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Daimx (216 Kommentare)
am 21.05.2020 01:21

Es stört keinen.
Das Konzept ist einfach ein 0815 Konzept wie es jeder Verein der Bundesliga spielst kommuniziert.

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spcharamza (8 Kommentare)
am 21.05.2020 08:47

Diesen Eindruck bekommt man in diesen Artikeln und Kommentaren aber nicht. grinsen

Schade, dass Aufrecht1962 verstummt ist. Keiner hilft mir, die Genialität im EHV-Konzept zu finden.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 21.05.2020 10:56

Nach dem Morgensport nun wieder bereit zur ganz einfachen Antwort: Einmal nach Salzburg zu der Bullenakademie vorbeischauen! Davon träumen alle Nachwuchsspieler dann auch einmal, so etwas in Linz/OÖ vorzufinden, und jetzt gibt es endlich Leute, die das auch durchziehen!
Ist doch super für den Nachwuchs!
Man hätte schon früher derartiges machen können, doch war anscheinend keine große Interesse da!

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spcharamza (8 Kommentare)
am 21.05.2020 11:31

Super, sehr löblich! grinsen

Die Freude über eine Akademie stelle ich nicht in Abrede. Aber nochmal: Warum wird eine bloße Ankündigung hochgejubelt, und die Bemühungen der BW werden ständig für lachhaft abgestempelt.

Weil wir vorher kurz bei der Politik waren: Die ist übrigens der Grund, warum man diese Idee nicht mit der RB-Variante vergleichen kann. Dort gibt es nämlich keine Politik außer jene des Dietrich Mateschitz. Man kann nur beten und hoffen, dass es in Linz trotzdem funktioniert.

Was den Herrn Ladberg betrifft, finde ich übrigens folgendes interessant: Sagt der doch tatsächlich bei LAOLA1, dass er eine gemeinsame Nachwuchslösung für Linz möchte. Und präsentiert dann eine Akademie für den - wortwörtlich - „Nutznießer EHV Linz“. Ein Schelm wer Böses denkt.

https://www.laola1.at/de/red/wintersport/eishockey/ebel/news/oeehv-vermittelt-im-disput-zwischen-black-wings-linz-und-ev-linz/

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 21.05.2020 12:01

Beide haben das gleiche Ziel, aber leider gab es diese allbekannte Sitzung, wo sich 3 Alphatypen (nicht böse gemeint) von einem überfahren fühlten, die meisten anderen Sponsoren ticken auch so, ..... und der Streit war perfekt.
Das positive ist, dass alle Streithanseln weiter hinter dem Eishockey stehen, dem Nachwuchs nicht vergessen und vielleicht doch noch einen längst überfälligen Friedensvertrag zusteuern!
Am besten wäre dann ein neuer neutraler Präsident, dann wäre die jetzige Streiterei schnell Vergangenheit ohne bösen Nachwehen!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 20.05.2020 10:46

Die Fronten waren verhärtet?
Achso?

vielleicht sollte die OÖN ihre Rolle in dieser Causa einmal kritisch betrachten.

Als Leser hatte man den Eindruck, dass ein Feldzug, eine großangelegte Medienkampagne gegen den Präsidenten der Black Wings aufgezogen wurde.
Manche würden diese Artikel als regelrechte Hetze bezeichnen.

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 20.05.2020 11:33

Freunschlag hat's nicht anders verdient. Und Sie hetzen gegn Za
mbarloukus

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Daimx (216 Kommentare)
am 20.05.2020 11:40

Aha ein Insider der natürlich genau weiß was intern alles passiert ist.

Und natürlich haben sich die OÖ Nachrichten lt ihnen alles aus der Nase gezogen. Einfach nur lächerlich was sie da behaupten.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 20.05.2020 11:50

Warum auf diesen Artikel gegen die OÖN wettern?
Der Nachwuchs hat eine neue fundierte Zukunft - da sind alle happy!
Ohne den Wirbel hätte es das nicht gegeben!

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 21.05.2020 14:21

Es sind immer die gleichen, die gegen die OÖN hetzen, sind vermutlich alle Freunde von PF und Treegardner (wenn ich das schon lese🤣🤣)

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