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Ein Geniestreich rettete die Black Wings

Von Alexander Zambarloukos,  10. Jänner 2020 22:42 Uhr
„Teddy Bear Toss“ in der Keine-Sorgen-EisArena: Black-Wings-Stürmer Hunter Fejes, der Torschütze des 2:1, sammelte jede Menge Plüschtiere ein. Bild: Draxler

LINZ. Nach dem Plüschtierregen schoss Matt Finn in der Verlängerung den 4:3-Sieg heraus.

Das Beste kam zum Schluss. Matt Finn setzte in der Verlängerung zum Sololauf an, tanzte einen Innsbruck-Verteidiger und Goalie Scott Darling aus und schob den Puck zielsicher ins Netz. Dieses „Gustostückerl“ nach 63:43 Minuten bescherte den Eishockeycracks der Black Wings den hart erkämpften 4:3-(2:2, 0:1, 1:0/1:0)-Heimsieg, mit dem sie den Sturz aus den Top Fünf, die sich direkt für die Play-offs qualifizieren werden, verhinderten.