Ein Geniestreich rettete die Black Wings
LINZ. Nach dem Plüschtierregen schoss Matt Finn in der Verlängerung den 4:3-Sieg heraus.
Das Beste kam zum Schluss. Matt Finn setzte in der Verlängerung zum Sololauf an, tanzte einen Innsbruck-Verteidiger und Goalie Scott Darling aus und schob den Puck zielsicher ins Netz. Dieses „Gustostückerl“ nach 63:43 Minuten bescherte den Eishockeycracks der Black Wings den hart erkämpften 4:3-(2:2, 0:1, 1:0/1:0)-Heimsieg, mit dem sie den Sturz aus den Top Fünf, die sich direkt für die Play-offs qualifizieren werden, verhinderten.