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Droht den Black Wings der Liga-Ausschluss?

Von Alexander Zambarloukos, 17. Juni 2020, 10:59 Uhr
Wie geht es bei den Black Wings weiter? Bild: gepa

Eishockey: Laut „Kleiner Zeitung“ soll am 7. Juli am Landesgericht Linz ein Prozess gegen die Profis GmbH eröffnet werden. Anlass sind ausstehende Gehaltszahlungen

Über dem von Peter Freunschlag geführten EHC Black Wings Linz ziehen dunkle Wolken auf. Die „Kleine Zeitung“ brachte gestern einen möglichen Ausschluss des Eishockeyklubs aus der internationalen Liga aufs Tapet. Die OÖN zitieren: „Wie Amalia Berger-Lehner, Sprecherin des Landesgerichts Linz, bestätigt, findet am 7. Juli 2020 im Saal 416 ein arbeitsgerichtliches Verfahren gegen die Black Wings Profis GmbH statt. Gut informierten Kreisen zufolge sollen Spieler wie Jeff Glass, Steve Oleksy und Troy Rutkowski sowie Trainer Tom Rowe ihre Gehälter nicht vollständig erhalten haben und zivilrechtlich klagen.“

Laut OÖN-Informationen haben weitere Akteure angekündigt, ihr letztes Gehalt aus der vergangenen Saison auf dem Prozessweg einzufordern. Bei Coach Rowe beziffert sich die offene Summe auf 14.400 Euro (eingeklagt am 4. Mai).
Walter Eichinger, Vizepräsident des Landesgerichts Linz, bestätigte zwei „vorbereitende Tagsatzungen vor dem Arbeitsgericht Linz“: eine am 7. Juli, die zweite am 23. Juli. In Summe geht es um vier Klagen mit einer Gesamtforderung von 34.771 Euro (14.400; 7245; 6860; 6266).

Einige Spieler wurden von Freunschlag vertröstet. Der Immobilien-Unternehmer werde seinen Verpflichtungen nachkommen, sobald Geld aus dem Corona-Hilfsfonds geflossen sei. Diesbezüglich mahlen die Mühlen der Bürokratie sehr langsam bzw. noch gar nicht.

Wie die „Kleine Zeitung“ schreibt, könnte der Prozess gegen die Black Wings „zu weitreichenden Konsequenzen führen – laut Liga-Statuten („Beendigung der Mitgliedschaft“, § 5, Abs. 3) sogar zu einem Ausschluss eines Klubs“. Denn bei wiederholt ausständigen Gehältern sowie arbeitsrechtlichen Verfehlungen sei ein solcher Ausschluss möglich, heißt es darin.

„Budget aufgestellt“

Freunschlag hatte im April bei einer improvisierten Pressekonferenz gesagt, dass er für die Saison 2020/21 mit einem Etat von 3,8 Millionen Euro rechne.

Kürzlich gab der 51-Jährige gegenüber dem Internet-Portal „ring hockey“ bekannt, dass „wir das Budget aufgestellt haben und beim Abschließen weiterer Sponsorverträge sind“. So betrachtet sollten 34.771 Euro nicht die Riesenhürde darstellen.

20-minütige Präsentation

Man darf gespannt sein, ob besagter Artikel der „Kleinen Zeitung“ Einfluss auf das Abstimmungsverhalten hinsichtlich der des neu gegründeten EHV Linz haben wird. Am Mittwochmittag präsentierten Präsidentin Kristine Egger (KE KELIT) und „Vize“ Stefan Gintenreiter (LIWEST) den Granden von zehn Klubs und dem Präsidium der Liga das Vereinskonzept. Nach rund 20 Minuten (Fragen inklusive) war die Angelegenheit erledigt.

Die Abstimmung über die Aufnahme des EHV Linz, der eine Zweidrittelmehrheit (also acht von insgesamt elf Stimmen) benötigt, erfolgt per Umlaufbeschluss. Mit einem Ergebnis ist in den kommenden Tagen zu rechnen.

Ginge es nach rein objektiven Kriterien, müsste das Votum ganz klar für den EHV Linz ausfallen. Die Crew um Kristine Egger, Gintenreiter, Peter Matausch, Peter Vogl, Christian Perthaler & Co. bringt alles mit, was es für eine gesunde Basis in dieser Meisterschaft braucht: jede Menge Sponsoren, ein stattliches Budget (4,5 Millionen Euro), eine voraussichtlich konkurrenzfähige Mannschaft, einen Hallenpachtvertrag und den entsprechenden emotionalen Background (mit den drei Fanclubs).

Doch bei so einer Abstimmung fließen in der Regel persönliche Befindlichkeiten und Animositäten, die den Blick über den Tellerrand versperren können, mit ein. Was die vermeintlich beste Lösung für das österreichische Eishockey bzw. für den Status oder die Qualität der Liga ist, hat nicht immer Priorität.

Freunschlag wähnt sich als Opfer, das von seinen ehemaligen „Vizes“ Karl Egger, Peter Zauner und Matausch sowie Manager Perthaler ausgehebelt werden sollte. „Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen“, sagte er mehrmals und redete entsprechend auf andere Klubpräsidenten ein. Frei nach dem Motto: Wenn ihr jetzt den EHV Linz aufnehmt, kann auch euch so eine Revolution einmal blühen.

Liga-Insider Bernd Freimüller (definitiv kein Freunschlag-Gegner) gab dem EHV Linz am Dienstag keine Chance. Er twitterte: „Die einzige Frage bei der Liga-Abstimmung zum E(H)V Linz ist nicht, ob es für eine 2/3 Mehrheit reicht, sondern ob überhaupt ein Team für sie stimmt (Liga-Präsidium ausgenommen). Einziger Ausweg wäre wirklich eine Einigung am letzten Drücker ...“ Mit dem Stadtrivalen – den Black Wings. Davon kann im Moment gar keine Rede sein.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Artaios (115 Kommentare)
am 19.06.2020 18:35

Sehr selten hab ich eine so einseitige Berichterstattung gelesen, in solcher Häufigkeit und Dauer. Wer wird denn den Herrn Redakteur geärgert haben???

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Daimx (216 Kommentare)
am 20.06.2020 23:24

Was haben sie gegen diesen Bericht?
Kleine Zeitung und Krone waren da bei weiten härter.

Aber hauptsache irgendwas von sich geben.

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karosseur (96 Kommentare)
am 21.06.2020 14:22

Sämtliche relevanten Medien in Österreich schreiben in der selben Tonart, den Nachrichten braucht man da auch nichts vorwerfen. Da wird dann schon was dran sein an diesen Machenschaften von Herrn F..

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Daimx (216 Kommentare)
am 21.06.2020 20:36

Haben sie die letzten 2 Krone Artikel gelesen?
Diese sind mindestens genauso hart, wen nicht sogar härter geschrieben.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 21.06.2020 20:56

Krone, Tips, Laola, Ring-Sports, Kleine Zeitung, aber Blinde sehen die OÖN mitsamt Staatsanwaltschaft und Finanz als die Bösen? Das kann nur ein PFhöriger Blinder sein, denn hörig ist er ja.......

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 18.06.2020 10:09

https://www.laola1.at/de/red/wintersport/eishockey/ebel/news/black-wings-praesident-peter-freunschlag-unter-betrugsverdacht/

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stay_at_home (861 Kommentare)
am 17.06.2020 23:38

Als LASK- und (ehemaliger) Black Wings-Anhänger ist es schon sehr beschämend zu sehen, wie erfolgreiche und tolle Sportvereine von ein paar Machtmenschen ("Managern") mit einem überdimensionierten Ego derart gegen die Wand gefahren werden. Traurig für jeden Sportfan, und ein charakterliches Armutszeugnis.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.06.2020 20:30

Anscheinend werden in diversen Kommentaren die OÖN als die Bösen mitsamt dem neuem Verein dargestellt, was absoluter Blödsinn ist!
Jeder, der den Anfang der traurigen Causa kennt, insbesondere die freiwillig spendenden Sponsoren bis zu den Fanklubs , fühlt sich großteils vom Präsidenten übergangen, hatten die Nase voll und wollen nur eines: Gutes Eishockey in Linz!
Wenn jetzt auch noch die Gehälter nicht bezahlt wurden, die Finanz ermittelt, fast alle Sponsoren abgesprungen sind, so ist das eine Offenbarung des derzeitigen Zustandes der Blackwings, und jeder kann sich ausmalen, wo das endet!
Alle, von Askö bis Union, die Fanklubs, Sponsoren, auch der gesamte Spielerkader bis zum Nachwuchs will eine korrekt geführten Verein mit Spaß am Eis, und keinen Egomanentrip mitsamt Konkursaussichten!
Es wurde bereits zuviel zerstört, leider ist es schon kurz nach 12h!

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marathon42 (16 Kommentare)
am 17.06.2020 18:52

Herr Zambarloukos; Ich bin seit 1980 Abonnent ihrer sogenannten "unabhängigen" Tageszeitung und ebenso seit 2008 Dauerkartenbesitzer von Black Wings. Ihre subjektive, tendenziöse und nicht neutrale Berichterstattung ist in der Sportberichterstattung wirklich einmalig. Ich verfolge auch die Berichterstattung in den anderen Tageszeitungen, die zumindest versuchen, eine objektive Darstellung dieses sinnlosen und traurigen Eishockey-Streites zu beschreiben. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass sie einen persönlichen Feldzug gegen Herrn Freunschlag bzw. gegen Black Wings führen. Meiner Meinung sollte doch mit allen medialen Mitteln versucht werden, dass dieser Streit (-der eigentlichen zwischen uneinsichtigen Managern von oberösterreichischen Unternehmen besteht) beigelegt wird und die erfolgreiche Linzer Eishockey-Geschichte mit rund 4000 treuen Zuschauern fortgesetzt wird. Mediales Öl ins Feuer zu gießen ist nicht gerade die zukunftsorientierte Methode einer Tageszeitung.

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karosseur (96 Kommentare)
am 17.06.2020 19:44

Und wo sehen sie jetzt eine Hetze? Ich sehe einen objektiven Bericht! Aber wenn man überall gleich Schlechtes sehen will, wird man nie was positives sehen.
Oder denken sie, dass die Kleine Zeitung von wo der Bericht "abgeschrieben" wurde, auch Stellung gegen Freunschlag bezieht?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.06.2020 19:48

die OÖN darf sich auf die Schultern klopfen wenn am Ende des Tages kein erstklassiges Eishockey in Linz gespielt wird.

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karosseur (96 Kommentare)
am 17.06.2020 19:54

Nein, das darf schon Freunschlag machen, ich könnte mich nicht erinnern, dass die OÖ Nachrichten den Vorstand überstimmt hätte und so den Streit ausgelöst hätte.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.06.2020 20:50

Nicht die OÖN sondern der Sturschädel, der glaubt, dass ihm der Verein gehört!
Der Verein sind: Alle Spieler von groß bis klein, alle freiwilligen Helfer, alle Trainer und letztendlich die Fanclubs mitsamt allen Zuschauern!
Stimmrechte haben knapp 20 Personen rundum des selbstherrlichen Präsidenten - gegenüber weit über 1000 vorgenannten. Schon was von Demokratie gehört.

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hermann58 (87 Kommentare)
am 17.06.2020 22:40

Und warum haben Sie schon vorher etwas gesagt. Wenn Sie alles wussten. Aber vorher war der Freunschlag ihr Super Präsident.

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heimo1308 (109 Kommentare)
am 17.06.2020 20:07

und die Kleine Zeitung ist also auch gegen Freunschlag

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 17.06.2020 20:08

Na, Sie sind ja mal sicher nicht objektiv.

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Daimx (216 Kommentare)
am 17.06.2020 22:07

Marathon42 haben sie überhaupt den Bericht gelesen?
Ich bezweifle das stark. Den in diesem Bericht findet sich kein Funken Hetzte gegenüber Freunschlag.

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karosseur (96 Kommentare)
am 18.06.2020 12:31

Wenn sie den Bericht als Hetze sehen, dann dürfen sie nicht den Bericht von der normalerweise freunschlagfreundlichen Krone lesen! ROFL

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.06.2020 18:47

Als treuer Dauerkartenbesitzer (15Jahre) würde ich mir eine Person wünschen die den Alptraum ein Ende setzt und unseren geliebten Eishockeysport in Linz eine sichere Zukunft beschert.

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gragru (538 Kommentare)
am 17.06.2020 18:24

ich will einen gescheiten Linzer Eishockeyverein in Linz und sonst nichts. Die Streithanseln sollen endlich vernünftig werden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.06.2020 16:13

"eine voraussichtlich konkurrenzfähige Mannschaft"

Gibt es denn schon Spielerverträge? Die letzten Informationen (an die ich mich erinnere) sind, dass der EHV noch gar keine Spielerverträge hat. Allerdings gab es zu dem Zeitpunkt auch noch kein 4,5 mio Budget.

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 17.06.2020 14:49

Die mediale Hetze geht also weiter.

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Virginier1971 (218 Kommentare)
am 17.06.2020 15:09

Tja, dass ist aus den OÖ Nachrichten geworden dank eines Sportredakteur
der glaubt seinen Lesern seine persönlichen Ansichten unterbreiten zu müssen und null Unabhängigkeit
beweist ! Würde sehr gut zu einer gratis Zeitung passen!

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uustone (482 Kommentare)
am 17.06.2020 15:27

Natürlich ist jedes Aufdecken von Mißständen in den Augen mancher eine Schmutzkübelkampagne oder mediale Hetze!

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 17.06.2020 15:58

@ Alfred... bzw, DonMartin bzw. Better…:
Hoffentlich verlierst du bei derartig vielen Nicks heute nicht den Überblick. Ich find's übrigens erheiternd, wie du bei Kritik sofort den Schw..z einziehst und unter einem anderen Nick wieder auftauchst. Zum wiederholten Male heute. Ich verweise wieder mal auf Punkt 1) und 2). Du kennst dich aus.

Ich brech weg. Das ist besser als Kabarett heute ...

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.06.2020 19:46

kritischergeist, für Sie mag es unvorstellbar sein.

Bei mir ist es Fakt:
betterthantherest braucht keine Mehrfachnicks.
Wie ich schon öfters angeregt habe, sollte die Mehrfachnickerei von den OÖN unterbunden werden.

Kleiner Tipp: Sie sollten weniger von sich auf andere schließen.

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CedricEroll (11.029 Kommentare)
am 17.06.2020 20:10

Wer multinickt, ist per se ein Lügner.

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Daimx (216 Kommentare)
am 17.06.2020 22:10

Und trotzdem steht in diesem Bericht nichts Böses gegenüber Freunschlag oda den Black Wings. In der Kleinen Zeitung steht fast das selbe.

Aber ein paar Leute müssen ja immer schimpfen weil sie sonst nichts besseres zu tun haben.

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Fuchsi (122 Kommentare)
am 17.06.2020 11:27

Starke Aktion von Herrn Freunschlag. So werden zudem kaum Spieler bleiben.

Der Supergau ist perfekt. Black Wings ausgeschlossen und der EVL bekommt keine Lizenz.

Ausschlaggebend für das ganze Theater, die Sturheit des Präsidenten der Black Wings.
Bravo, danke für nix!!

Unter Herrn Freunschlag schau ich mir sowieso kein Match mehr an.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 17.06.2020 13:41

Wenn sich die Sponsoren verabschieden und auch medial viel Gegenwind entsteht, sind verspätete Zahlungen wohl klare Sache.

Der "neue" Verein hat leicht reden, der muss die Corona-Kosten nicht stemmen.

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karosseur (96 Kommentare)
am 17.06.2020 14:07

Das hätte sich Peter Freunschlag aber vorher überlegen müssen.

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gillmayr83 (152 Kommentare)
am 17.06.2020 14:47

Diese Suppe hat sich der Herr F.P. selber eingebrockt.
Und ich denke NICHT das die verspäteten Zahlungen "nur" wegen Corona etc. entstanden sind.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.06.2020 11:14

Zusammenfassung:

Wahrscheinlichste Variante ist dass in der kommenden Saison gar kein Verein aus Linz in der obersten Eishockeyliga spielen wird.

Gratulation an alle, aber ganz im besonderen den Herrschaften rund um den EHV sowie den OÖN.

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KritischerGeist01 (4.923 Kommentare)
am 17.06.2020 11:23

Herr Freunschlag? Sind Sie es selbst?

Du weißt mal wieder wenig, hast dafür aber bemerkenswert viel Meinung. Wie üblich.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.06.2020 11:31

Kritischergeist, ich darf Ihnen gratulieren!

Es schafft kaum jemand, sich mit so wenigen Worten selbst zu widersprechen.

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uustone (482 Kommentare)
am 17.06.2020 11:43

Ja die OÖN sind schuld, dass Herr P.F. die Gehälter nicht gezahlt hat.

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Daimx (216 Kommentare)
am 17.06.2020 12:07

Was kann der EVL dafür das Freunschlag die Gehälter nicht zahlen kann.

Das musst mit jetzt erklären.?

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 17.06.2020 14:44

Vergessens nicht die Dame, es sind nicht nur Herren. Und als Präsidentin hat sie ordentlich Gewicht, mit ihrer Stimme.

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Jedaman (11 Kommentare)
am 17.06.2020 19:58

Betterthantherest? Woher dieses Selbstvertrauen?

Aus Ihrem Wissen rund um das Linzer Eishockey kann es wohl nicht stammen!

Auch aus diversen anderen geistigen Ergüssen sind sie mir sofort aufgefallen, wo ich doch erst kurz dabei bin hier.

Zynismus scheint ihr Liebkind, nur eine politische Richtung für sie die wahre, anderen Forumsteilnehmern abschätzig antwortend, ... sie haben Talent!

Aber "Betterthantherest" haben sie maximal einmal spät nächtens in einem drittklassigen Puff von einer, die Zahlung erwartenden, Dirne gehört!

Bleiben sie fair, sonst werden sie ebenso behandelt!

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