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Dornbirn ist ein heißes Pflaster

Von (prinz), 22. Februar 2019, 00:04 Uhr
Dornbirn ist ein heißes Pflaster
Linz-Coach Tom Rowe Bild: GEPA pictures

DORNBIRN. Die Black Wings sollten heute nicht mit leeren Händen zurückkehren.

Wenn die Black Wings im Kampf um ein Eishockey-Playoff-Viertelfinalticket nicht in ernsthafte Schwierigkeiten geraten wollen, dann müssen sie im Auswärts-Doppel heute (19.15 Uhr,  OÖN-Liveticker auf nachrichten.at ) in Dornbirn und am Sonntag (17.30 Uhr) beim Spitzenreiter der Qualifikationsrunde, Znojmo, punkten.

Schon gestern am frühen Nachmittag ist die Mannschaft von Tom Rowe in Richtung Ländle aufgebrochen, für den Kontrahenten aus Vorarlberg geht es darum, die vielleicht allerletzte Chance auf den Einzug in die K.o.-Phase zu nützen. Dieses Match hat also durchaus Endspiel-Charakter.

Das weiß auch Linz-Stürmer Bracken Kearns: "Es gibt immer kleine Dinge zu verbessern, wir steigern uns schon", zeigt sich der 37-Jährige vor dem Duell mit den Bulldogs aus Dornbirn, die sieben ihrer jüngsten zehn Partien verloren haben, optimistisch. Allerdings war in dieser Saison in Vorarlberg nichts für die Wings zu holen. Die erste Begegnung war nach 2:0-Führung drei Sekunden vor der Schlusssirene 2:3 verloren gegangen, die zweite endete 2:4.

"Der Druck ist wie bei jedem anderen Spiel, wir müssen es 60 Minuten auf das Eis bringen. Ein Sieg ist Pflicht und wäre wichtig, denn dann hätten wir einen Vorsprung von acht Punkten auf Dornbirn", sagte EHC-Manager Christian Perthaler: "Wir hatten nach der Pause Startschwierigkeiten in Villach (2:5, Anm.) und gegen Innsbruck (4:3, Anm.). Die Burschen haben gut trainiert, alles gemacht, was die Trainer vorgegeben haben. Jetzt müssen sie es auf dem Eis umsetzen." Allerdings weiterhin ohne Angreifer Daniel Woger, der nach einer Gehirnerschütterung noch Zeit braucht. Ebenfalls nicht an Bord ist Viertlinien-Stürmer Adrian Rosenberger, der mit einem grippalen Infekt das Bett hüten muss.

Coach Rowe tauscht sich übrigens montags immer mit Nachwuchschef Robert Lukas aus: "Er ist ein toller Typ. Ich hoffe, dass in den nächsten Jahren einige Junge den Sprung nach oben schaffen", sagte der US-Amerikaner, der bei langen Fahrten ein Freund der Anreise am Tag vor dem Match ist. "Wir sitzen doch fünf Stunden im Bus, da ist es besser so für die Beine und für die Regeneration." 

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