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Die Black Wings starten in Graz in die Play-offs

Von Alexander Zambarloukos, 10. März 2019, 20:27 Uhr
Jubel bei den Linzern Bild: Draxler Hannes

Beim 4:3 gegen Villach kamen neun Spieler nicht zum Einsatz

Die Würfel sind gefallen. Seit heute, 20.22 Uhr, wissen die Black Wings, gegen wen sie am Mittwoch auswärts in die Best-of-7-Serie des Eishockey-Viertelfinales starten. Beim "Play-off-Pick" in der Wiener Erste Bank Arena zogen die zweitplatzierten Graz 99ers den EHC aus dem Topf, die Die Aufgabe ist hart – auch deshalb, weil die Linzer als Siebente des Grunddurchgangs keinen Heimvorteil genießen.

"Wir nehmen die Herausforderung an, aber die Favoritenrolle lassen wir uns nicht in die Schuhe schieben. Wir müssen uns steigern. Es geht bei Null los, wir können einiges gut machen", sagt Wings-Manager Christian Perthaler über das Duell mit den Steirern, die drei von vier Grunddurchgangsbegegnungen für sich entschieden haben.

Immerhin haben die Wings Selbstvertrauen getankt und nach drei Niederlagen in Folge den Villacher SV vor 4100 Fans in der Keine-Sorgen-EisArena mit einem fulminanten Finish 4:3 in die Knie gezwungen. 138 Sekunden vor der Schlusssirene waren die Schützlinge von Tom Rowe noch 2:3 zurückgelegen, dann trafen Dragan Umicevic (58.) und (endlich wieder einmal) Corey Locke (59.). Den OÖN-Liveticker können Sie hier nachlesen.

Diese Moralinjektion tut gut, weil sie nicht selbstverständlich war. Linz hatte das letzte Match der Quali-Runde mit dem letzten Aufgebot in Angriff genommen, gleich neun Akteure – Ouzas, Kickert, Kapitän Lebler, Kapstad, D’Aversa, Carle, Kristler, Brucker und Woger – kamen nicht zum Einsatz, weil sie verletzt sind oder geschont wurden. Wer in der heißesten Eis-Zeit wieder zum Zug kommen kann, entscheidet sich erst kurzfristig. Am Mittwoch fehlt definitiv D’Aversa (Oberkörperblessur).

Die Personalsituation ist angespannt, der Optimismus aber ungebrochen. "Die Art, wie wir gegen Villach zurückgekommen sind, bedeutet uns schon viel", sagte Verteidiger Gerd Kragl.

Spitzenreiter Wien, der alle zehn Matches der Pick Round gewonnen hat, wählte Znojmo, der KAC Bozen. Fehervar startet zu Hause gegen Red Bull Salzburg.

 

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2  Kommentare
2  Kommentare
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beisser (10.412 Kommentare)
am 10.03.2019 20:48

"Wir nehmen die Herausforderung an, aber die Favoritenrolle lassen wir uns nicht in die Schuhe schieben.."
Der ist gut 😂😂😂😂

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honi (133 Kommentare)
am 11.03.2019 08:11

Das hat der Perthi nur deshalb gesagt, weil der Grazer Manager gemeint hat, dass die Linzer die Favoriten sind, weil sie in der Vergangenheit viel öfter und erfolgreicher in den Playoffs waren als Graz...das war zuviel des Schleims...

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