Black-Wings-Präsident Freunschlag holt zum verbalen Rundumschlag aus
Heftige Kritik an Halleneigentümer Linz AG, der Opposition im neuen „Eishockey-Verein Linz“, Ex-Manager Perthaler und OÖN-Berichterstattung
Black-Wings-Präsident Peter Freunschlag, der seit ein paar Wochen heftiger Kritik ausgesetzt ist, steht den „Oberösterreichischen Nachrichten“ derzeit für Stellungnahmen nicht zur Verfügung. Das ist zu akzeptieren.
Heute hat der 50-jährige Unternehmer in anderen Medien (Tips und LT1) zum verbalen Rundumschlag ausgeholt. Hallenbetreiber Linz AG, der mangels Vertrauens den am 30. April auslaufenden Pachtvertrag mit den „Black Wings“ nicht verlängern wird, Ex-Manager Christian Perthaler, die Opposition des neugegründeten „Eishockey-Vereins Linz“ und auch die Medien (nach Durchsicht der allgemeinen Meldungslage dürfen sich in erster Linie die OÖN angesprochen fühlen) bekommen ihr Fett ab.
„Das werden wir auch durchsetzen“
Freunschlag geht auf Konfrontationskurs mit Erich Haider, dem Generaldirektor der Linz AG. Aus seiner Sicht ist die Aufforderung zur Hallenräumung, mit der in der Folge der Lizenzverlust für die höchste Eishockey-Spielklasse (derzeit EBEL) verbunden wäre, nicht tragbar. „Das ist schon sehr, sehr schlimm gewesen, weil es so eine Ungerechtigkeit war. Wir haben uns nichts zu Schulden kommen lassen. Es gibt Verträge, an die sich auch die Linz AG halten muss – das werden wir auch durchsetzen“, sagte Freunschlag im Interview mit den „Tips“.
Was werden seine nächsten Schritte sein? „Priorität hat die Sicherung der Eishalle. Wir werden unser Recht durchsetzen müssen.“ Laut seiner Auffassung könne man die Verträge, die es nun schon seit 14 Jahren gäbe, nicht einfach kündigen. Für Freunschlag brauche es dazu einen wichtigen Grund. Ein solcher komme jedoch nicht im Schreiben der Linz AG vor. „Das werden wir bekämpfen“, sagte der Immobilien-Unternehmer.
"Das haben sie jetzt erfunden"
Auch im Fernsehen auf „LT1“ setzt sich der Black-Wings-Präsident, der in einer Vorstandssitzung am 16. März (zu den Kompetenzen Perthalers) in seiner Doppelfunktion als Präsident und Kassier seine drei (ehemaligen) Vizepräsidenten Karl Egger, Peter Zauner und Peter Matausch überstimmt hatte, zur Wehr.
Die Linz AG habe laut LT1 Freunschlag seit vergangenem November mehrmals darauf hingewiesen, dass man die Vertragsverlängerung nur dem Verein, nicht aber der GmbH (im Besitz der Familie Freunschlag) gestatten werde. „Ich weiß nichts davon, dass ich irgendwas verweigert hätte bei der Linz AG. Es war nie ein Problem da. Ich weiß auch nichts vom November, dass da irgendwas gewesen ist. Das haben sie jetzt erfunden. damit sie vielleicht einen Grund haben. Denn es hat nie einen Grund gegeben. Wir haben immer alles erfüllt, alles gemacht.“
"Keiner hat etwas gesagt"
Die mächtige Gegenbewegung mit vielen potenten und ehemaligen „Black Wings“-Sponsoren sowie dem Trio Egger, Zauner, Matausch ist Freunschlag naturgemäß ein Dorn im Auge. Er sei von der Nachricht der Neugründung des Klubs, der fristgerecht einen Antrag auf Neuaufnahme in die Eishockeyliga gestellt hat, völlig überrascht worden.
Dazu habe es vorab keine Information an ihn gegeben, auch nicht von Seiten der Sponsoren: „Keiner hat etwas gesagt - LIWEST und die Linz AG haben zuvor die Demokratisierung des Vereins und die finanzielle Offenlegung gefordert - die habe ich ihnen zugesagt“, berichtete Freunschlag in den „Tips“.
„Ich bin mir sicher, dass es die falschen Personen sind“
Grundsätzlich bekundet Freunschlag Bereitschaft, mit der Opposition (“Eishockey-Verein Linz“) Gespräche zu führen. „Ich glaube schon, dass es diese Möglichkeit gibt, eine Lösung zu finden. Aber zuerst wird gekämpft. So eine unfaire Hallenkündigung kann nicht sein in dieser Welt“, betonte Freunschlag auf „LT1“.
Den neuen „Eishockey-Verein Linz“ sieht er skeptisch. Das formuliert er in aller Deutlichkeit: „Ich bin mir sicher, dass es die falschen Personen sind, die einen Verein führen. Ich habe immer gesagt: Wenn der Richtige kommt, der mit Herzblut daran arbeitet, kann er es freiwillig haben.“
Der „EV Linz“ dürfte offenbar nicht in diese Kategorie fallen. Dabei streben Freunschlags ehemalige Vorstandskollegen bei den Black Wings, Egger, Zauner und Matausch, gar keine führenden Positionen im neuen Klub an.
Die Wortspende, dass die „falschen Personen“ am Werk seien, quittiert Egger, der Sprecher des EV Linz, mit einem Lächeln und einer stoisch ruhigen Antwort: „Das ist eine unfaire Bemerkung, aber ich kommentiere das nicht weiter. Wir lassen uns auf solche Scharmützel nicht ein, sondern gehen unseren eingeschlagenen demokratischen Weg weiter. Und natürlich wollen wir, dass dieser Verein auch Black Wings heißt. Aber nicht um jeden Preis.“
Will Freunschlag drei Millionen für die „Black Wings“?
Würde es - so formuliert es Freunschlag gegenüber den „Tips“ - zu einer „Kampfabgabe“ kommen, so müsse man ihm die in den vergangenen Jahren getätigten persönlichen Investitionen auch abgelten: „Es ist logisch, das man nicht einfach geht und drei Millionen herschenkt. Ich habe meine Arbeitszeit da 14 Jahre hineingesteckt und das hat mir auch Spaß gemacht und dafür werde ich nie etwas verlangen. Aber die Mittel, die man selber hineingesteckt hat, möchte man schon zurückhaben.“ Über die Art und Weise der Rückerstattung, etwa was eine Ratenzahlung angeht, sei er nach wie vor gesprächsbereit.
Für Egger ist diese Summe von drei Millionen Euro „nicht nachvollziehbar“.
„Wenn der Abstand weit genug ist und ich einen Zeugen dabei habe“
Ob sich Freunschlag vorstellen könnte, sich mit der Opposition noch einmal an einen Tisch zu setzen?, fragten die „Tips“. „Das kann ich mir schon noch vorstellen, wenn der Abstand weit genug ist und ich einen Zeugen dabei habe“, gibt sich Freunschlag misstrauisch.
Das Vorgehen in der vergangenen Zeit hätte einen riesengroßen - auch finanziellen Schaden - hinterlassen: „Da kann man kein Vertrauen in die Leute haben“. Statt eines Zeugen könnte sich der Unternehmer auch die Aufzeichnung des Gesprächs vorstellen, wichtig sei ihm aber eine Absicherung.
„Das Ergebnis ist viel, viel schlechter geworden“
An seinem ehemaligen Langzeit-Manager lässt der Black-Wings-Präsident kein gutes Haar. Die beiden befinden sich aktuell in einem Rechtsstreit. Freunschlag hatte Perthaler, der sich in Kurzarbeit befindet, per 31. Juli gekündigt, der Wahl-Wilheringer, der seit 2001 bei den „Black Wings“ war, klagte daraufhin.
Was wirft Freunschlag Perthaler auf „LT1“ vor? „Das ist eine längere Geschichte, geht schon drei Jahre zurück. Wir haben damals aufgrund einer Zusage unserer Hauptsponsoren das Spielerbudget massiv erhöht, leider ist der Effekt eingetreten, dass die Leistung oder das Ergebnis viel, viel schlechter geworden ist. Er hat dann gesagt, unmöglich, dass so etwas passiert und so weiter. Man hat dann gesucht, wo der Fehler liegt. Manchmal ist halt der Trainer schuld gewesen oder das Verletzungspech schuld gewesen. Und man hat Herrn Perthaler immer wieder die Chance gegeben. Ja, das ist halt ein Pech. Nächstes Jahr machen wir es besser. Und hat dann im nächsten Jahr wieder dasselbe gehabt - und im dritten Jahr wieder dasselbe. Im dritten Jahr am Anfang der Saison haben wir gesagt, wie tun wir jetzt? Weil zwei Jahre schlecht mit so einem hohem Budget kann ja nicht sein. Und der Herr Perthaler selbst hat gesagt: Wenn das heuer nicht funktioniert mit dem gleichen Geld, dann gehe ich selbst, weil das peinlich ist für mich.“
Auf die Frage der "Tips", was er Perthaler wünsche, sagte Freunschlag: „Dass er in Innsbruck einen Job kriegt, dann ist die Sache erledigt.“
„Es kommt so rüber, als hätten wir getrickst“
Gegenüber den „Tips“ beklagte sich Freunschlag über die Angriffe gegen seine Familie (der Verfasser dieser Zeilen fühlt sich angesprochen): „Das sind Geschehnisse, wo ich mich frage, warum ich das alles überhaupt mache. Das ist alles ehrenamtlich, mein Herz hängt am Verein und ich will nicht, dass dieser zugrunde geht“, sagte Freunschlag, der genau das bei einer Übernahme durch den neuen Verein befürchte.
„Man zieht da meine Frau hinein, weil sie bei der Black Wings Marketing GmbH Gesellschafterin ist“, wird Freunschlag in den „Tips“ zitiert. Ein Umstand, den es nur deswegen gäbe, weil dies so vom Finanzamt verlangt worden sei.
Und noch etwas stößt Freunschlag sauer auf: die vielerorts thematisierten Finanzen. „Jetzt wird da behauptet, dass die finanzielle Struktur durchleuchtet gehört, weil es da angeblich Fehler gäbe - die gibt es nicht“, betont er.
Sowohl die ehemaligen Vizepräsidenten als auch der Hauptsponsor hätte die Möglichkeit gehabt, Einsicht zu nehmen. „Es wird so dargestellt, wie wenn wir da etwas zu verstecken hätten“, sagt Freunschlag zu den „Tips“.
Dieser fühle sich auch durch bestimmte Medienberichte ungerecht behandelt und als Bösewicht dargestellt: „Es kommt so herüber, als hätten wir getrickst oder Geld abgezogen. Das stimmt nicht.“
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Und was hat der Haider jetzt für ein Sprücherl auf Lager ?
Das nächste lächerliche Theater in den OÖN dem zu viele Seiten gewidmet werden.
Die europäisch gesehen drittklassigen Eisschlägerbuben gehen niemanden wirklich ab.
Ihnen offensichtlich schon
Sonst würden sie sich nicht zu einem solch nichtssagenden Kommentar hinreißen lassen.
Aber wenn es doch dem Zampano so wichtig ist, sich hier so auszutoben!
Da Mundl sagert:Nudlaug schleich di.....
Vielleicht wird ja die krone einer der neuen Hauptsponsoren, Chef-Anpatzer Leblhuber hält sich ja auffällig zurück.
Aussagen Freunschlags:
"LIWEST und die Linz AG haben zuvor die Demokratisierung des Vereins und die finanzielle Offenlegung gefordert - die habe ich ihnen zugesagt." Das sieht man...
„Ich bin mir sicher, dass es die falschen Personen sind." So schaut Deeskalation nicht aus.
„Ich glaube schon, dass es diese Möglichkeit gibt, eine Lösung zu finden. Aber zuerst wird gekämpft." Volle Konfrontation.
Den neuen „Eishockey-Verein Linz“ sieht er skeptisch. Das formuliert er in aller Deutlichkeit: „Ich bin mir sicher, dass es die falschen Personen sind, die einen Verein führen." Er macht es am besten. Eh klar.
Ehrlich gesagt. Was soll da noch herauskommen? Alle werden verlieren. Freunschlag wird hier ein Blutbad mit massiven Kollateralschäden anrichten. Das beste wäre zu versuchen hier halbwegs unbeschadet aus der Nummer raus zu kommen. Jeder Politiker weiß, wer sich mit den Medien anlegt, verliert immer. Als Linzer Eishockeyfan blutet einem das Herz. Denn um Sport geht es hier keinem!
Der HerrPeter F müsste sich eigentlich bestens mit Herrn Jörg R. von der WB2000 verstehen , der ist genau so ein Typ......
Letzteren „durfte“ ich mal auf einem Empfang persönlich kennenlernen! Der hat so dick aufgetragen, dass es auf keine Kuhhaut geht. Als mir dann erzählt wurde, dass er grad mit seinem Autohaus pleite ging, hab ich vor lauter lachen 😂 fast meinen Champagner verschüttet.
Bis auf ein paar Ausnahmen stehen im Verein alle zu mir?
Drei Vizepräsidenten,zig Sponsoren,das Catering,die drei größten Fanclubs haben Ihnen,Herr Freunschlag,den Rücken zugekehrt
Meiner Meinung nach gibt es nicht viele die noch zu Ihnen stehen
Und die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer sind auch mit ziemlicher Sicherheit nicht gänzlich auf seiner Seite, wenn überhaupt eine geringe Anzahl. Ebenso gibt es sicher auch unter den Angestellten Personen die nicht auf seiner Seite sind. Frau Perthaler zum Beispiel.
Wie geht das überhaupt, das in einem Verein Obmann und Kassier in einer Person zusammengefasst sein können.
Da hätte doch auch die Vereinspolizei und die Vize´s etwas einwenden müssen !!!
Die Vizes hatten es damals so akzeptiert und die "Vereinspolizei" geht das nichts an.
Man sollte sich an einen runden Tisch setzen und diese Leistungen fair finanziell abgelten damit hier endlich Ruhe einkehrt.
Oder ansonsten gleich auf Amateurbetrieb umstellen alles andere ist ja nur mehr peinlich oder?
Mit peinlichen Kommentaren hast Du mit Abstand die meiste Erfahrung ODER?
Bei einer GmbH Gründung verlangt das Finanzamt also die Beteiligung der Frau als Gesellschafterin?
Selten so einen Topfen gelesen.
Passt in etwa so zusammen wie ehrenamtlich und Millionen fordern.
Servus machs guad!
Danke Peter, für alles was Du für das Eishockey in Linz geleistet hast, und auch dass Du so in Gmunden investiert hast.
Es sollen etwa 500.000€ gewesen sein, welche "die Black Wings" in den Hallenumbau gesteckt haben soll. Sind natürlich keine 3 Millionen. Aber seltsam ist dieses Konstrukt schon, wenn ich dem Sponsor mit 500.000€ aushelfe? Oder wie war das wirklich?
OÖN und Tips haben nichts miteinander zu tun? What?
Wurde das wo behauptet?
"in anderen Medien (Tips und LT1)"
Nochmal! Diesmal ganz langsam: Wurde wo behauptet, dass OÖN und Tips nichts miteinander zu tun haben?
OÖN und Tips haben den gleichen Eigentümer (Wimmer Holding).
Redaktionell haben sie nichts miteinander zu tun, daher stimmt die Formulierung "andere Medien".
Ich will den Typn einfach nicht mehr hören und sehen.
Der checkt einfach ned, was für einen Schaden er fürs oberösterreichische Eishockey anrichtet.
3 mio zu fordern die er meint hineingesteckt zu haben is echt das letzte.
Er wird wsl vom Verein finanziell abhängig sein ansonsten kann ich mir das ganze Theater nicht vorstellen. Seine Firma soll ja nicht gerade solide laufen.
Aber er wird trotz Chancenlosigkeit nicht aufhören sich quer zu stellen.
Sponsoren, Fans, Halle, ... alles weg und er siehts trotzdem ned ein. Besonders die Fans sind das größte Kapital eines Vereins.
Als Fan ist das gerade eine richtig schwere Phase.
der PF hat immer sein Alleinbestimmungsrecht damit begründet dass er alleine für den Verein haftet.
na ich würde sagen das muss er jetzt auch ...
was meint PF mit "das werden WIR bekämpfen"
warum Mehrzahl - WIR ???
merkt er nicht dass er schon längst alleine da steht.
lieber PF du bekommst jetzt was du bestellt hast, fertig aus, selber schuld !
Es geht jetzt nur noch ums geld.
Der “herr präsident“ will gegenüber egger u co rausholen was irgendwie möglich ist um seine maroden unternehmen zu sanieren.
Es wird seit jahren gemunkelt, dass es da größere probleme gibt, mehr oder weniger ein offenes geheimnis, genau so wie die interventionen, um seinem sohn eine profi-karriere zu erwingen...
Was will Herr Freunschlag durchsetzen bei der Linz AG? Wenn ein Vertrag ausläuft läuft er aus und wenn er seitens Linz AG nicht verlängert wird, wird er das zur Kenntnis nehmen müssen. Es ist ja keine Kündigung.
viele Sportvereine sind bei der LinzAG eingemietet (durchaus zu günstigen für Sportvereine leistbaren Konditionen)!
Aber,müssen alle diese Sportvereine jetzt fürchten, dass der Mietvertrag gekündigt wird, weil .........?
Nein. Warum sollten die gekündigt werden...?
Aber ein seriöser Vereinsvorstand fixiert die Verlängerung eines auslaufenden Vertrages normalerweise schon so rechtzeitig, dass er das kommende Jahr planen kann. Und nicht erst am letzten Drücker.
Da hat der Präsident keine Chance.. und außerdem wird er ohne Sponsoren vermutlich auch nicht das Geld haben eine anfallende Miete zu bezahlen.
Es stellt sich überhaupt die Frage ob die black Wings überhaupt eine Lizenz bekommen. Alle Punkte ihrer Anmeldung haben sich massiv geändert oder sind weggefallen.
Der Verein ist tot wenn Freunschlag nicht einlenkt.
Er müsste ein neues Budget aufstellen, braucht neue Sponsoren, braucht eine Mannschaft... er hat ja nichts mehr.
Und wer soll bei der Presse als Spieler oder Sponsor auch nur daran denken einzusteigen?
Nix. Aus. Finito.. außer Freunschlag geht.
Es wurde kein Vertrag gekündigt, er ist ausgelaufen. Wenn Sie einen befristeten Mietvertrag ,z.B. für eine Wohnung, haben und ihr Vermieter verlängert ihn nicht müssen Sie raus. Das ist keine Kündigung sondern einfach nur keine Verlängerung.
Es wurde kein Vertrag gekündigt, er ist ausgelaufen. Wenn Sie einen befristeten Mietvertrag ,z.B. für eine Wohnung, haben und ihr Vermieter verlängert ihn nicht müssen Sie raus. Das ist keine Kündigung sondern einfach nur keine Verlängerung.
Einfach nur daneben dieser Freunschlag
Schade, wenn man nicht die Zeichen der Zeit sieht, Herr Freunschlag, sie werden bald unrühmliche Geschichte sein.
Hat alles mit dem Abgang des ehemaligen Hallensprechers "Die ZEIT" begonnen?
Den hat nicht Freunschlag auf dem Gewissen.
Eh net, aber vielleicht Manager P?
😊
Oder vielleicht er selber?
Fragen die ich gern stellen würde:
- er ist präsident und als solchen seh ich ihn als Sponsor des Vereines. Würde er, sollte er "gewinnen", Egger und co auch eine Entschädigung zahlen?
Ehrenamt und dann 3 Millionen als Sponsor zu fordern widerspricht sich mMn
- er redet immer wieder von er will den Verein demokratisch neu aufstellen mit einem neuen Vorstand. Das nachdem er gerade seinen Vorstand im Alleingang überstimmt hat. Wo war da die Demokratie bei dem Vorgang? Er ist Präsident, hat er es, als Zuständiger, all die Jahre verabsäumt den Verein zu demokratisch aufzustellen?
Wie definiert er Demokratie?
- wenn man zu viel ausgibt in einem Verein, ist da nur der Manager daran schuld oder sagen wir mal ins Blaue hinein vielleicht auch der Präisdent? Und wenn nicht der, dann vielleicht der Kassier? Ein bissl komisch der Vorwurf in seiner Position.
- wie setzen sich die 3 Millionen zusammen und glaubt er ernsthaft dass es realistisch ist die von einem Verein mit 4,5 Mio Budget zu griegn?
- und wie genau lautet der Vertrag mit der Linz AG. Beruft er sich da auf Gewohnheitsrecht, weils ja immer so war, dass sie die Halle bekommen oder gibt es einen laufenden Vertrag, der ihm die Hallennutzung zusagt?
- wie stellt er sich bei "Blackwings neu" vor, das Team + Sponsoring + auch vorallem das Verhältnis zu Fans und Fanclubs wieder herzustellen?
die passende Hintergrundmusik zu lesen:
"baba und foi ned" von Wolfgang Ambros
Trump'sche Einstellung: alle anderen sind Schuld.
Trump'sche Einstellung: Genau das allen anderen vorwerfen, was man selber verbockt hat.
Er checkt es einfach nicht...