Black Wings geraten bei Dauerkarten-Aktion an Kapazitätsgrenze
LINZ. Die Steinbach Black Wings erfreuen sich eines steigenden Zuspruchs der Fans. Mehr als 300 Dauerkarten wurden am ersten Wochenende abgesetzt.
Erstmals in der Geschichte der Steinbach Black Wings würdigen die Linzer die Namen der ersten 350 Dauerkartenbesitzer namentlich auf den Heimdressen der neuen Saison. Allen Fans, die sich namentlich auf den Trikots wiederfinden möchten, sei empfohlen, schnell eine Dauerkarte zu ordern. Der Platz auf den Dressen für die neue Saison neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu.
Bildergalerie: Linzer Black Wings öffneten ihre Kabine für treue Fans
Galerie ansehen300 Dauerkarten wurden am ersten Wochenende nach dem Verkaufsstart an den Fan gebracht. Mehr als 250 Anhänger haben am vergangenen Freitag die Kabine der Black Wings besucht (siehe Bildergalerie und Artikel unterhalb). "Der Zuspruch ist groß und das freut uns natürlich. Es bestätigt unseren eingeschlagenen Weg", sagt Präsident Peter Nader. Die oft gestellte Frage, ob Online-Käufe von Dauerkarten auch für die Heim-Dressen berücksichtigt werden würden, bejaht der Präsident. Definitives Ende der Aktion ist der 1. Juli, weil dann die Jerseys in Druck gegeben werden müssen.
Aus sportlicher Sicht arbeitet man aktuell an der Verpflichtung eines Erstlinien-Centers. Es gibt neben Michael Haga, mit dem die Verhandlungen noch laufen, einen weiteren Kandidaten. Wer letztlich das Rennen macht, ist noch offen. Bereits fix ist - wie berichtet - der Abgang von Alps-Goalie Leon Sommer (Trinity Western College, Kanada) und Alexander Lahoda.
Generalversammlung der Liga läutet Countdown ein
Während der Dauerkarten-Verkauf also aus Linzer Sicht höchst erfreulich angelaufen ist, hat die Liga am Mittwoch eine ordentliche Generalversammlung abgehalten. Exakt 100 Tage vor dem Saisonstart am 15. September wurden beispielsweise die Pioneers Vorarlberg nach ihrer Debüt-Saison als vollwertiges Mitglied der Liga aufgenommen. Neuzugänge wird es in der win2day ICE Hockey League allerdings nicht geben. Für die Black Wings waren Präsident Peter Nader und Pressesprecher Michael Geltner dabei.
Liga-Präsident Jochen Pildner-Steinburg: „Es gab im Zuge der Generalversammlung sehr konstruktive Gespräche, in denen wichtige Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Es herrschte bei allen Teilnehmern Einigkeit, dass die win2day ICE Hockey League noch mehr Potential hat. Dieses soll mit einer noch besseren Positionierung abgerufen werden. In Kürze können wir die ersten Maßnahmen zur Attraktivierung der Liga vorstellen. Wir werden die nächsten 100 Tage bis zum Saisonstart bestmöglich nutzen und wollen den Schwung aus den Playoffs in die neue Spielzeit mitnehmen.“
Der Spielplan für die neue Saison dürfte Anfang Juli präsentiert werden. Der Modus bleibt grundsätzlich derselbe. Nach je vier Spielen gegen jede Mannschaft (48 Runden) folgen die Pre-Playoffs (Best-of-3), in denen das Team auf Platz sieben das Pick- und Heimrecht gegen den Neunt- oder Zehntplatzierten haben. Das Team auf Platz acht spielt gegen das übrig gebliebene Team. Danach folgen Viertelfinale, Halbfinale und Finale jeweils in einer Best-of-7-Serie.
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Schön ,freut mich für für die Black Wings
Einmal Linzaaa ,immer Linzaaa