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Black Wings auf dem Weg nach Bozen: Wer fehlt, wer ist dabei?

Von Alexander Zambarloukos, 16. März 2023, 14:12 Uhr
Gelingt den Black Wings in Bozen das nächste „Break“? Bild: BWL/Reinhard Eisenbauer

Eishockey: Die Vorbereitungen auf das morgige fünfte Play-off-Viertelfinale laufen auf Hochtouren

Die Black WIngs sind mit der notwendigen Entschlossenheit in den 505 PS starken Bus von „Lehner Reisen“ geklettert, um die Mission Auswärtssieg in Angriff zu nehmen. Beim Stand von 2:2 übersiedelt die Best-of-7-Eishockeyserie nach Bozen, wo morgen (19.45 Uhr, Liveticker auf nachrichten.at) Spiel fünf auf dem Programm stehen wird.

Das Positive vorab: Die Linzer werden kein Rumpfteam stellen, denn nach dem Abschlusstraining am Vormittag war klar, dass Verteidiger Daine Todd und Topscorer Michael Haga (51 Punkte) den Trip nach Südtirol mitmachen können.

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Todd hat grünes Licht, sein Einsatz in der Palaonda, wo die Black Wings am vergangenen Sonntag einen 2:1-Sieg gefeiert haben, gilt als sicher. Erst kurzfristig entscheidet sich der Einsatz von Haga, der nach einer in Spiel 2 (2:1 für Linz) am vergangenen Freitag erlittenen Oberkörperverletzung heute zum ersten Mal mit der Mannschaft trainiert hat. „Wir müssen noch abwarten, hoffen aber, dass es gehen wird“, sagte Linz-Coach Philipp Lukas.

Bitter ist, dass die Black Wings zwei absolute Schlüsselfiguren der zweiten (sehr aktiven) Sturmreihe vorgeben müssen. Emilio Romig fasste nach einem Stockschlag bei der 1:5-Heimniederlage am Dienstag eine Drei-Spiele-Sperre aus, bei Shawn St-Amant gab es bis zuletzt Hoffnung, doch eine Unterkörperblessur ließ die Ampel auf Rot schalten.

Der EHC hat in den bisherigen vier K.-o.-Duellen mit Bozen fünf Tore erzielt, vier davon gingen auf das Konto von Romig (3) und St-Amant (1).

Will heißen: Morgen müssen andere in die Bresche springen und Gefahr vor dem gegnerischen Kasten erzeugen. Ansonsten wird es schwierig. Fix ist, dass die Linzer zumindest noch ein Heimspiel haben. Und zwar am Sonntag (17.30 Uhr).

Sollte die Hürde Bozen übersprungen werden, würde im Semifinale Titelverteidiger Red Bull Salzburg warten. Die Mozartstädter entschieden ihre Serie gegen Szekesfehervar mit 4:0 für sich.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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