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Black-Wings-Manager Baumgartner bleibt zuversichtlich

Von Markus Prinz   18.November 2020

"Es ist nicht die richtige Zeit, um in Panik zu verfallen. Viele Spiele waren enger, als es das Ergebnis darstellt." Black-Wings-Manager Gregor Baumgartner gibt sich nach der siebenten Niederlage im zehnten Spiel am vergangenen Samstag weiter zuversichtlich. Der 41-Jährige sah aber auch, dass die 2:6-Niederlage gegen Dornbirn am Samstag das schlechteste Spiel dieser Saison war. Heute steigt das "Retour-Spiel" in Dornbirn (19.15 Uhr, Liveticker auf nachrichten.at). "Es kann nur besser werden."

Nur acht von möglichen 30 Punkten geholt – die Black Wings markieren in dieser Saison den zweitschlechtesten Start (nach je zehn Spielen gerechnet) in der 20-jährigen Bundesliga-Geschichte. Nur 2006/07 stand noch ein Zähler weniger auf dem Punktekonto der Linzer. Baumgartner stand damals für die Black Wings auf dem Eis und erlebte die "Flucht" von Trainer Bill Stewart, der im Dezember nach Hamburg wechselte. Linz erreichte trotz aller Widrigkeiten die Playoffs, Baumgartner wurde sogar ins All-Star-Team gewählt. 14 Jahre später bleibt der Manager des EHC ebenfalls gelassen.

Trainer Beaulieu nicht angezählt

Zu Trainer Pierre Beaulieu habe er weiter vollstes Vertrauen. "Es geht aktuell darum, die besten Leistungen aus den Spielern zu kitzeln. Einige spielen nicht auf dem Niveau, auf dem wir sie erwartet hätten. Doch für voreilige Transfers ist der finanzielle Spielraum eher nicht vorhanden", sagt Baumgartner, der sein Team heute Vormittag auf die Reise nach Vorarlberg schicken wird. Marco Brucker wird den Linzern weiterhin krankheitsbedingt fehlen. (prinz)

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