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Aufholjagd der Black Wings blieb unbelohnt

Von Markus Prinz   24.Oktober 2020

Nur 400 Kilometer sind die beiden Eishallen in Salzburg und Bratislava voneinander entfernt. Sind diese beiden Auswärtsspiele aber innerhalb von nur 24 Stunden zu bewältigen, zehrt das an der Substanz. Das mussten die Black Wings einen Tag nach dem Auswärtssieg nach Verlängerung in Salzburg erfahren. Denn beim Liganeuling in Bratislava stolperten die Black Wings in die Partie, kamen kaum in die Gänge, begangen viele Fouls und lagen nach knapp 28 Minuten mit 0:3 in Rückstand. Adam Bezak (15.,PP), Milos Bubelar (27.) und Mitch Hults (28.) brachten die Gastgeber in Front, obwohl auch von den Slowaken sonst wenig Zwingendes auf Linz-Goalie Luka Gracnar zukam.

Dragan Umicevic leitete mit einem kuriosen Powerplay-Tor (31.) die Wende ein. Linz wurde besser, kam immer wieder gefährlich vor das Tor der Capitals, scheiterte aber ein ums andere Mal. Verteidiger Charles-David Beaudoin verkürzte unmittelbar nach der Pause auf 2:3 (42.) und ließ so die Hoffnung auf ein Happy-End wie am Vortag aufkeimen. Linz blieb aber zu ineffizient, musste alles riskieren und verlor. Maxim Cajkovic (59.) traf zum entscheidenden 4:2 ins leere Tor. Das 4:3 durch Brian Lebler 15 Sekunden vor Schluss kam zu spät.

Bratislava konnte durch den Heimerfolg in der Tabelle mit den Black Wings gleichziehen (beide acht Punkte), hat allerdings vier Spiele weniger absolviert. 

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