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Rätselraten um Black-Wings-Pechvogel

Von Alexander Zambarloukos, 16. Oktober 2018, 11:52 Uhr
Was passiert mit dem Black-Wings-Pechvogel?
Jordan Hickmott (re.) und sein Vorgänger in Linz, Joel Broda Bild: GEPA pictures/ Oliver Lerch

LINZ. Stürmer Jordan Hickmott, dessen Freundin gestern in Linz gelandet ist, droht länger auszufallen

"Wenn es dich erwischt, dann erwischt es dich gescheit. Solche Sachen passieren oft, wenn es nicht so richtig läuft." Aus der Stimme von Black-Wings-Manager Christian Perthaler spricht weniger die Erleichterung über den 1:0-Zittersieg über den VSV als vielmehr die Sorge über diverse Baustellen beim Sechsten der Eishockey-Liga.

Sportlich und spielerisch läuft es keineswegs wunschgemäß, jetzt wird auch noch die Personaldecke richtig dünn. Jordan Hickmott ist der Inbegriff des Pechvogels. In bis dato zehn Spielen für den EHC hat der Kanadier keinen einzigen Scorerpunkt verbucht, jetzt droht er wegen einer Schulterblessur länger auszufallen. Näheres wird man erst heute aus der medizinischen Abteilung erfahren.

Die Black Wings hatten sich erhofft, dass Hickmotts Freundin Jessica Niles, Volleyballerin in Diensten von Askö Linz-Steg, die gestern in Linz gelandet ist, dem kriselnden Stürmer Flügel auf dem Eis verleihen würde. Doch daran ist gegenwärtig nicht zu denken.

Der Markt gibt nicht viel her

Es stellt sich wohl eher die Frage, ob Hickmott (vorübergehend) abgemeldet und ein Ersatzmann auf Tryout-Basis verpflichtet wird. Doch der Markt gibt Mitte Oktober naturgemäß wenig her. "Wir müssen erst einmal die Diagnose abwarten und uns dann überlegen, wie wir vorgehen", hält sich Perthaler verständlicherweise bedeckt.

Bei Stefan Gaffal (nach Schlag auf das Kinn benommen) und Valentin Leiler (Beinblessur) besteht die Hoffnung, dass sich die Dauer der Pause in Grenzen hält. Ebenfalls nicht 100-prozentig fit ist Bracken Kearns, der sich mit Adduktorenproblemen herumschlägt.

Das Team lässt sich von Ausfällen aber nicht unterkriegen: "Viele haben auch deshalb einen Schritt nach vorne gemacht und gut gearbeitet", sagte Coach Troy Ward.

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