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Doppelte Attacke auf den Spitzenreiter

Von (alex), 30. Dezember 2017, 00:04 Uhr
Doppelte Attacke auf den Spitzenreiter
Fabio Hofer gegen Rafael Rotter Bild: GEPA

LINZ. Vor Duellen mit den Black Wings kündigte Wien-Coach seinen Abschied an.

Läuft für die Black Wings zum Jahreswechsel alles ideal, könnten sie den Rückstand auf Eishockey-Meister und Spitzenreiter Vienna Capitals auf sieben Punkte verkürzen. Bedingung dafür sind zwei Siege in den direkten Duellen nach 60 Minuten – also heute (19.15 Uhr, im OÖN-Liveticker auf nachrichten.at) im Eissportzentrum Kagran und im Neujahrsmatch am Montag (17.30 Uhr) in der heimischen Keine-Sorgen-EisArena.

Die Vorzeichen sind nicht die schlechtesten. Denn es ist ein bisschen unruhig bei den Wienern, die gestern erfuhren, dass Meistermacher Serge Aubin den Verein mit Saisonende verlassen wird. Der 42-jährige Kanadier übersiedelt in die Schweizer Nationalliga A zu den ZSC Lions nach Zürich.

Black-Wings-Verteidiger Robert Lukas ist das egal, er bleibt auf das Sportliche fokussiert: "Es wird Zeit, dass wir die Caps einmal schlagen." Die ersten beiden Saisonbegegnungen gingen an die Wiener (2:1, 4:3). "Wir dürfen keine blöden Strafen nehmen, müssen hinten die Drecksarbeit machen und ansonsten einfach unser Spiel spielen", betont Wings-Stürmer Fabio Hofer, der sich mit dem 2:1-Siegtreffer gegen Znojmo die Auszeichnung "Man of the Match" verdient hat. Restlos zufrieden war Coach Troy Ward aber nicht: "Nicht alle Teile unseres Motors arbeiten mit voller Kraft. Ich spreche niemandem die Einsatzbereitschaft ab, aber es gibt einige, die mit mehr Selbstvertrauen auftreten müssen", sagte der Amerikaner.

Die Linzer Bilanz in Neujahrsmatches, die in der EBEL-Saison 2009/10 eingeführt wurden, ist übrigens ausgeglichen. In acht Duellen gab es vier Siege und vier Niederlagen. Am 1. Jänner 2017 zündeten die Black Wings beim 7:2 gegen Znojmo ein Feuerwerk mit vier Volltreffern im ersten Drittel.

Würde auch 2018 ähnlich beginnen, wäre das perfekt für die Linzer, die ihren Fans bald einen neuen Stürmer als Ersatz für Jake Dowell präsentieren werden. 

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