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Sieg und Niederlage in der Fremde für die Steel Wings

Von nachrichten.at/prinz, 05. Dezember 2021, 09:39 Uhr
Bild: SWL / Daniel Wolkerstorfer

ZELL AM SEE / LUSTENAU. Die Linzer Steel Wings erlebten ein turbulentes Wochenende mit einem Auswärtssieg und einer Auswärtsniederlage.

Etwas mehr als 15 Minuten lang dauerte es, bis die Torsirene in der Ke-Kelit-Arena (ja, Ex-Black-Wings-Vizepräsident Karl Egger ist Namensgeber für die Halle) ein erstes Mal zu hören war. Putnik brachte die Hausherren mit 1:0 in Front. Mit diesem Ergebnis ging es ein erstes Mal in die Pause. 

Das zweite Drittel begann mit den wohl besten zehn Minuten der Vereinsgeschichte der Steel Wings: Die Linzer drehten das Spiel von 0:1 auf 5:1. Brodie Stuart (22.), Nico Lahtinen (24.), Michael Farren (25.) und ein Doppelschlag von Kapitän Marcel Mayrhofer binnen 50 Sekunden (31., 31.) brachten die Gäste mit vier Treffern in Front. Pikant: Goalie Leon Sommer, der in der aktuellen Folge des Eisbrecher-Podcasts zu hören ist, lieferte den Assist zum 4:1 für die Linzer.

Doch die Zeller sollten zurückschlagen. Noch im Mittelabschnitt gelangen Putnik und Ban die Treffer zum 2:5 (35.) und zum 3:5 (38.). Im Schlussdrittel gelang den Salzburgern die Aufholjagd, abermals Ban (45.) und Akerman (50.) glichen die Partie aus. Der Siegtreffer für die Linzer gelang Brodie Stuart in der 54. Minute in einer Überzahlsituation. 

Leon Sommer: Ein ...

Steel-Wings-Torhüter Leon Sommer spricht im Eisbrecher-Podcast über seine Saison in der Alps Hockey League, die bevorstehende U20-WM in Kanada und ein peinliches Erlebnis beim Weihnachtsfest.

Auswärtsniederlage in Lustenau

In Lustenau dauerte es nicht einmal drei Minuten, bis erstmals gejubelt wurde: Giftopoulos traf für die Hausherren nach 2:41 Minuten zum 1:0. Brodie Stuart konnte die Partie für die Steel Wings aber postwendend ausgleichen. Im zweiten Abschnitt brachte Sebastian Wilding die Steel Wings sogar in Front (22.), Lustenau konnte aber im Schlussabschnitt zurückschlagen. Giftopoulos (45., 52./pp), Haberl (46./sh) und Hrdina (54.) stellten den 2:5-Endstand aus Sicht der Steel Wings her. 

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