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0:4 gegen Graz - Die Black Wings hatten die Hex' am Schläger

Von Alexander Zambarloukos, 18. September 2022, 20:16 Uhr
Die Wings hatten die Hex’ am Schläger
Das Match war umkämpft, der Spielausgang einseitig. Bild: gepa

LINZ. 31 Schüsse, kein Volltreffer – die Graz 99ers verließen Linz am Sonntag als 4:0-Sieger.

Es gibt sie – diese Spiele, in denen man alles probiert, der Puck aber einfach nicht den Weg ins Netz finden will. In Eishockeykreisen spricht man dann (un)gern davon, dass die Hex’ am Schläger klebt. Am Sonntag war so ein frustrierender Abend für die Steinbach Black Wings, die sich vor 2100 Zuschauern in der Linz-AG-Eisarena den Graz 99ers 0:4 (0:1, 0:2, 0:1) geschlagen geben mussten.

Das war ein Stimmungsdämpfer nach dem umjubelten 2:1-Auftaktsieg über den Villacher SV, bei dem Stefan Gaffal der Anhängerschaft verbal den roten Teppich ausgerollt hatte. "Wir sind den Fans so dankbar, dass sie nach diesen zwei harten Jahren so da waren. Sie haben uns von Beginn an gepusht. Leider haben wir das Erfolgserlebnis nicht bestätigen können", sagte der 25-jährige Stürmer, der sich mit seinen Kollegen am bärenstarken Graz-Goalie Christian Engstrand die Zähne ausbiss.

Sämtliche 31 Schüsse der Linzer wurden zur Beute des 33-jährigen Schweden, der auch Mitte des dritten Drittels nicht zu überwinden war, als die Black Wings für 1:52 Minuten in doppelter Überzahl agierten (51.). Zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings schon 0:4.

Die wohl letzte Hoffnung auf eine Wende hatte ein Fehlpass von Jakub Kubes, der 12,1 Sekunden vor der zweiten Sirene zum 0:3 führte (40.), zunichtegemacht. Das ist ziemlich bitter für den auf Bewährung spielenden Tschechen, dessen Chancen auf eine Verlängerung seines Tryout-Vertrags ohnehin minimal gewesen waren.

Klar, dass die Grazer, für die sich auch Sam Antonitsch, der Sohn des ehemaligen Tennis-Profis Alex Antonitsch, in die Schützenliste eintrug (0:2/35.), darauf keine Rücksicht nehmen können.

Rekordmeister KAC wartet nach der 1:2-Niederlage bei den Pioneers Vorarlberg noch auf seinen ersten Punkt, Titelverteidiger Salzburg hält hingegen beim Maximum von sechs Zählern.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Daimx (216 Kommentare)
am 19.09.2022 08:36

Lebler gehört vors Tor und nicht auf die Blaue.
Gaffal sollte man mal in die 2te stecken und wem anderen in der Ersten probieren.
Es gehört viel mehr vorm Tor gearbeitet.

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westham18 (4.427 Kommentare)
am 18.09.2022 21:54

Habs mir angeschaut - nur - das war nicht nur Pech, sondern großteils Unvermögen. Viel zu zentrale, für den Keeper ausrechenbare Schüsse. 😉💥

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