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Medaillen-Sensation bei Olympia: "Ich bin so dankbar"

Von nachrichten.at/apa, 27. Juli 2021, 11:53 Uhr
OLYMPISCHE SOMMERSPIELE TOKIO 2020 - JUDO VIERTELFINALE: BORCHASHVILI (AUT)
Judoka Shamil Borchashvili holte überraschend Olympia-Bronze. Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

TOKIO. "Ich bin so dankbar. Und so glücklich für Österreich, dass ich die Medaille geholt habe", sagte der gebürtige Tschetschene, der als Zehnjähriger mit der Familie nach Österreich geflüchtet war.

Der 26-jährige gewann vier von fünf Kämpfen. Der entscheidende um die Medaille war gegen den Deutschen Dominic Ressel. Es war die erste Judo-Medaille für Österreich seit Silber 2008 in Peking durch Ludwig Paischer. Es ist die dritte Medaille bei einem Großereignis in Folge, nachdem die deutsche 2004-Olympiasiegerin Yvonne Bönisch zu Jahresbeginn das Amt der ÖJV-Nationaltrainerin für Frauen und Männer angetreten hatte. EM-Bronze gab es im April in Lissabon für Bernadette Graf, WM-Bronze im Juni in Budapest für Michaela Polleres.

"Es ist ein unglaubliches Gefühl, es war ein toller Tag. Meine Cheftrainerin Yvonne Bönisch hat mich so gut eingestellt. Sie hat gesagt, genieß den Tag, versuch nicht viel zu denken. Setz das, was du kannst, um, das ist mir heute richtig gut gelungen", sagte der Olympia-Dritte. "Wenn man an sich glaubt, wenn man es träumen kann, dann kann man es auch machen."

Eine vermeintliche Ippon-Wertung gegen Ressel nach 13 Sekunden war nach Videostudium noch revidiert worden ("Ich wollte gleich von Anfang an Gas geben und das Ding rausholen"), beim zweiten Anlauf wenig später klappte es dann. Borchashvili zwang Ressel, den aktuellen Weltranglistenzehnten, zu Boden und fixierte ihn, bis der Sieg feststand. Die Situation erinnerte ihn an den Grand Slam in Tiflis, als ein Ippon ebenfalls zurückgenommen wurde. "Dort habe ich die Nerven verloren. Heute nicht mehr."

OLYMPISCHE SOMMERSPIELE TOKIO 2020 - JUDO VIERTELFINALE: BORCHASHVILI (AUT)
Für die Freudentränen gab es kein Halten mehr. Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

"Ich kann es nicht beschreiben"

Im Gegenteil: "Ich war heute mental so stark. Ich kann es gerade nicht beschreiben. Ich hatte schon im ersten Kampf so einen starken Gegner, der jetzt Dritter bei den Weltmeisterschaften geworden ist. Im zweiten Kampf hatte ich den Topfavoriten. Ich hatte gegen jeden Gegner ein gutes Konzept."

Den Auftakterfolg feierte Borchashvili über den favorisierten Portugiesen Anri Egutidze im Golde Score (Waza-Ari), danach setzte er sich ebenfalls in der Verlängerung gegen den israelischen Weltranglisten-Zweiten und Weltmeister von 2019, Sagi Muki (Waza-Ari), durch. Auch gegen den Usbeken Scharofiddin Boltabojew (WRL-7.) machte er Überminuten, blieb erneut im Golden Score und mit Waza-Ari siegreich.

OLYMPICS - Summer Olympic Games 2020
Borchashvili hat am Dienstag Österreichs zweite Medaille bei den Olympischen Spielen fixiert. Bild: GEPA pictures/ Michael Meindl (GEPA pictures)

Duell unter speziellem Motto

Den Goldkampf verpasste Borchashvili im Halbfinale durch eine Niederlage gegen Saeid Mollaei aus der Mongolei. Es war ein Duell zweier Kämpfer mit Flüchtlingshintergrund. Die Familie von Borchashvili flüchtete mit den jungen Kindern aus Tschetschenien nach Österreich, wo sie in Wels eine neue Heimat fand. Der 2018-Weltmeister Mollaei stammt aus dem Iran, 2019 sollte er es bei der WM in Tokio laut Anordnung seiner Regierung vermeiden, auf einen Israeli zu treffen. Er setzte sich nach Deutschland ab, kämpfte infolge auch für die Galaxy Tigers in Wien und darf nun für die Mongolei auf die Tatami. Er gewann an Dienstag die Silbermedaille, Olympiasieger wurde der Japaner Takanori Nagase.

Borchashvilis erster Dank galt dann auch dem jüngeren Bruder Wachid. "Der Typ hat mich von Tag zu Tag gepusht." Familiäre Unterstützung hatte er in Tokio durch seinen älteren Bruder Kimran, der als Trainingspartner mit dabei war. Ein paar Telefonate hatte er bis Mitternacht Tokio-Zeit bereits geführt, darunter den Eltern und Wachid. "Das mit meinem jüngeren Bruder hat mich am meisten berührt."

Seit 2017 Österreicher

2015 erhielt Kimran die österreichische Staatsbürgerschaft, 2017 Shamil und Wachid. Alle drei betreiben den Judosport, Shamil aber erst seit 2018 ernsthaft. "Bei der Grundausbildung habe ich mir zu Herzen gelegt, dass ich das profimäßig mache. Ich habe im Kraftbereich, im Kondibereich die richtigen Leute gesucht."

Borchashvili bevorzugt harte Gegner. "Meine Schwäche ist, dass ich überheblich werde und gegen Leute verliere, gegen die ich nicht verlieren sollte." Die WM habe ihn da wachgerüttelt. "Es wird sich herausstellen, wer am coolsten ist. Ich glaube, dass die, die gegen mich kämpfen werden, mehr Druck haben als ich selbst", lautete seine Einschätzung vor Olympia. Schaut so aus, als ob er ziemlich cool war.

Nicht so allerdings bei der Siegerehrung, als er die Medaille bekam. "Unglaublich, Gänsehaut pur. Ich hätte nie gedacht, dass das so krass ist. Ein Wahnsinn."

Magdalena Krssakova verlor indes in der Klasse bis 63 kg nach dem Ippon-Sieg über die Chinesin Yang Junxia im Golden Score ihrerseits mit Ippon nach nur 38 Sekunden gegen die Kanadierin Catherine Beauchemin-Pinard. "Ich bin körperlich fit, es hat alles voll gepasst. Der erste Kampf war fokussiert. Ich habe genau das gemacht, was wir besprochen haben. Im zweiten ging es viel zu schnell, als dass ich sagen könnte, ich wäre schlecht draufgewesen. Die Gegnerin liegt mir eigentlich voll", sagte die enttäuschte Krssakova. "Es hat nicht sein wollen."

Video: Wie Shamil Borchashvili seine Bronzemedaille erkämpft hat, erklärt ORF-Judo-Expertin Hilde Drexler

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64  Kommentare
64  Kommentare
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Zauberfee (244 Kommentare)
am 28.07.2021 09:32

Ich Gratuliere Shamil ganz herzlich und auch sämtlichen Jugendtrainern von Multikraft Wels .
Und zu allen die meinen Shamil und seine Brüder sind keine Österreicher ja das stimmt aber sie haben sich besser integriert als mancher Österreicher hier und haben darum genug Probleme mit Ihren Landsleuten hier in Österreich
Hätten wir nur solche Familien gäbe es kein Problem mit den Zuwanderern.
Also Gratuliere und ich bin Stolz Dich und Deine Familie persönlich kennen zu dürfen. Bleib so wie Du bist und lass Dich nicht unterkriegen. Denn der Erfolg ist auch Deinem unbedingten Willen zuzuschreiben den Du und auch Deine Brüder in jedem Training an den Tag gelegt haben und nicht nur im Training auch beim Hausübung machen ob vor oder nach dem Training mit Deinen Trainingskollegen und Kolleginnen.
Denn zu Judo gehört auch ein intelligenter Kopf und nicht nur Kraft. Dank auch an Deinen Vater dessen Worte ich nie vergessen werde ihr seid hier Gäste also benehmt Euch auch so.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.07.2021 22:20

Bronzemedaille für Kurzmenistan🤪😃😅

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 27.07.2021 21:50

Ein ex geflüchteter Georgier aus tschetschenien. Sagt doch eindeutig der Name aus

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 27.07.2021 23:23

Die Familie wurde unter Stalin nach Georgien deportiert .. unfreiwillig!!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 27.07.2021 20:58

Gratuliere einfach toll

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 27.07.2021 20:47

BRONZE für Österreich :: Gratulation an Herrn Borchashvili zur Olympiia- Medaille in Bronze !!

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 27.07.2021 20:26

Leider sind einige Kommentare völlig daneben bzw. fast schon eine Frechheit!
Shamil hat die HTL Wels (Maschinenbau) absolviert und seine Familie wird auch in Wels regelmäßig von der Tschetschenen-Community "belästigt", weil sie so leben wollen, wie in Österreich üblich. Die Familie ist auch aus diesem Grund ohne Bekenntnis ...

Ich freue mich sehr über seinen Erfolg, weil er sich das hart erarbeitet hat und er es nicht immer leicht gehabt hat!

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Ottokarr (1.722 Kommentare)
am 27.07.2021 19:22

Die OÖ Nachrichten könnens nett lassen - bei jeden anderen schreibens aus welchen Staat er kommt -Portogise Israeli Deutscher Mongole !! Nur bei Tschetschen geht das nett - er war früher Bürger von dsr Russischen Föderration !! Finds mal heraus welche Russischen Sportler von der Krim kommen - das wäre mal eine Leistung !!! Alles gute dem Heern zu seiner super Leistung !!

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Nursogsogt (1.151 Kommentare)
am 27.07.2021 19:49

Bei Ihnen ist sogar im Namen ein Rechtschreibfehler! 😜

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 27.07.2021 18:00

Herzliche Gratulation zur Bronzenen!
Ich gratuliere ihm, allen die ihn auf seinem Weg zum Erfolg unterstützt und betreut haben - die sind Mitgewinner.

Man siegt für sich selber, nicht für irgendeinen Staat. Denn für Österreich kann er nicht gesiegt haben, das Genmaterial ist nicht österreichisch - und wie gesagt, man siegt für sich selber, es war SEINE Leistung.
Das ist meine persönliche Meinung.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolgt und viel Durchhaltevermögen.

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aufjedenfallgutmensch (239 Kommentare)
am 27.07.2021 19:56

was bitte ist österreichisches Genmaterial? Wo haben's denn den Blödsinn her?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 27.07.2021 20:15

zum Nachlesen, falls Sie Ahnenforschung etc. betreiben wollen. Haben viele Leute als Hobby in meinem Bekanntenkreis:

https://de.wikipedia.org/wiki/Genealogie

Das meinte ich mit Genmaterial - Abstammung, Herkunft.

Und er kann stolz auf die seinige sein, übt diesen Sport erst seit 3 Jahren aus, seine beiden Brüder machen ebenfalls Judo.

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diwe (2.367 Kommentare)
am 27.07.2021 21:44

Vom Thema "Genmaterial", was auch immer das sein soll, haben Sie definitiv keine Ahnung. Selbst wenn Sie Ahnenforschung betreiben sollten, sagt das über "Genmaterial" wenig aus. In mir stecken beispielsweise 52% (vermutlich) Österreicher, könnten aber auch Bayern gewesen sein. So genau kann man das nicht sagen. Der Rest teilt sich unter Franzosen, Engländern, Spaniern und Finnen auf. Beim Herrn Borchashvili wird das ähnlich bunt aussehen. Ist aber auch logisch, wenn man bedenkt, was so im Laufe der Jahrhunderte durch's Land gezogen ist und die ein oder andere "beglückt" hat. Wenn's Sie interessiert, lassen Sie einfach einen DNA-Test machen. Sie werden sich wundern.

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 27.07.2021 17:37

Da kann man nur gratulieren!
Respekt!

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 27.07.2021 17:27

https://youtu.be/RiPdMo2c4jw

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 27.07.2021 17:42

Das ist doch nicht wichtig.
Verbreitet werden soll die ausgezeichnete Zusammenfassung der Regierung Kurz:
https://www.youtube.com/watch?v=Z-aHFj6gANY

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 17:45

Ist Ihnen langweilig?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 27.07.2021 18:27

Nein, das Video ist nicht langweilig sondern erschreckend. Das ist nicht normal und das darf auch nicht normal werden in Österreich. Nirgends auf der Welt eigentlich.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 23:24

Erstaunlich dass Sie nicht einmal drei geschriebene Wörter richtig zuordnen können.

Die Frage war ob Ihnen langweilig ist.
Das Video ist genauso interessant wie der Wetterbericht von Vorgestern, da es nicht zum Thema "Bronzemedaille passt.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 17:25

Bronze, das ist der zweite Verlierer hat mal ein Sportler gesagt.

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docholliday (8.170 Kommentare)
am 27.07.2021 17:36

Nein, der dritte Sieger!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 17:41

Dann ist es also egal ob ich eine Gold, Silber oder Bronzmedaille gewinne, man ist sowieso Olympiasieger?

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Sensibelchen (825 Kommentare)
am 27.07.2021 21:57

Man ist entweder Gold-, Silber- oder Bronzegewinner. zwinkern

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 23:14

Und wann gewinnt man Bronze?
Weil es eben Zwei gibt die besser sind.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 27.07.2021 17:13

Freude über den großen Erfolg, Herr Borchashvilli weiterhin viel Glück und mentale Stärke für alle Kämpfe im Leben. Sein Werdegang als Topsportler war bestimmt nicht leicht in Österreich.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.07.2021 17:13

Gratuliere zur Medaille!
Ein Beispiel gelungener Integration. Ab und zu gelingts ja doch!

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( Kommentare)
am 27.07.2021 17:00

"...flüchtet mit den jungen Kindern."
Junge Kinder, kleine Zwerge, große Riesen und naive Gutmenschen, realitätsbefreite Grüne, korrupte Politiker. Begriffe, die man auch ohne Adjektiv begreift.

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 27.07.2021 16:54

Ohne die älteren Kommentare gelesen zu haben,
was hat das noch mit olympischen Spielen zu tun, wenn ein eingebürgeter Tschetschene (Russe) für Österreich eine olympische Medaille im Judo erkämpft?
Die olympischen Spiele, bzw. die olympischen Funktionäre aus den jeweiligen Ländern führen den olympischen Gedanken zu Grunde, mit Hilfe der Politiker, die die ausländischen Sportler einbürgen.
So schaut's aus. 🇦🇹👍

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DLiner (1.068 Kommentare)
am 27.07.2021 16:59

Er kam als Neunjähriger nach Österreich.
Ihre Kritik geht völlig ins Leere.

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aufjedenfallgutmensch (239 Kommentare)
am 27.07.2021 20:05

was haben olympische Spiele mit der Nation zu tun? Da geht es mal primär um Sport und die persönliche Leistung. Die Nation, für die jemand antritt, ist ein künstlich erzeugter Nebeneffekt.

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diwe (2.367 Kommentare)
am 27.07.2021 21:52

Wie war das doch gleich "Sechs Österreicher unter den ersten 5". Für mich zählt nur der Sportler. Der hat die Medallie geholt, für sich, nicht für das Land. Aber das begreifen Blaune wie Sie natürlich nicht. Muss ein tolles Gefühl sein, auf der Couch abzuhängen und dann von österreichischen Erfolgen zu träumen.

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observer (22.215 Kommentare)
am 27.07.2021 16:51

Auch ihm herzliche Gratulation zu seiner hervorragenden Leistung.

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 27.07.2021 16:11

https://www.derstandard.at/story/2000128465878/antipasti-und-co-in-wien-wieden-wird-das-fernweh-gestillt

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 27.07.2021 15:51

Bitte noch mehr solcher Tschetschenen ins Land holen!!!!

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 27.07.2021 16:12

zuerst die straffällig gewordenen abschieben.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 16:25

Gibt es andere Tschetschenen auch?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 27.07.2021 16:29

Anscheinend doch , ist aber für dich nicht vorstellbar , stimmts ?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 27.07.2021 17:34

Recht sicher sind Sie sich wohl auch nicht, sonst hätten Sie nicht "Anscheinend" geschrieben.

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( Kommentare)
am 27.07.2021 17:01

Die, die man noch nicht erwischt hat.

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 27.07.2021 15:10

Herzlichen Glückwunsch Shamil ! Auch die Judohochburg WELS ist stolz auf die Borchashvili-Brüder.
So sieht eine erfolgreiche Integration aus! Übrigens hat Shamil an der HTL WELS in Hoch- und Tiefbau maturiert.

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betterthantherest (34.016 Kommentare)
am 27.07.2021 13:47

Eine großartige Leistung!

Was auffällt:
Werten Tschetschenen straffällig - und das ist leider viel zu oft der Fall - dann wird von russischen Staatsbürgern gesprochen.

Hat sich ein Tschetschene gut integriert und ist erfolgreich, dann ist plötzlich keine Rede mehr vom russischen Staatsbürger.

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u25 (4.953 Kommentare)
am 27.07.2021 16:00

Das übliche Russlandbashing halt

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.07.2021 13:14

Ich vermisse die Jubelmeldungen der einschlägigen Rechts Poster:
Wir sind Olympia, wir haben Bronze gewonnen, Trost die geschmähte österreichische Seele,

Gunter köberlmayer
Ramses55 was los 😂🤣

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santabag (5.939 Kommentare)
am 27.07.2021 16:02

ramses, nicht jeder hat stammt aus solchen Familienverhältnissen wie Sie.

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reader74 (1.346 Kommentare)
am 27.07.2021 13:14

Gratulation!
Egal wo der Mensch herkommt, er hat für sein neues Land hart trainiert und toll gekämpft. Daran sollten sich viele unserer Sportler ein Beispiel nehmen.

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Unterhose (2.058 Kommentare)
am 27.07.2021 15:16

Nicht nur Sportler

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 27.07.2021 13:11

Gratulation und weiterhin alles Gute!

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 27.07.2021 12:58

Diese verblödeten Kommentare hängen einem schon zum Hals raus. Herzliche Gratulation an das gesamte Judo-Team allen voran natürlich dir Shamil. Vielleicht sieht man sich wieder mal im Budokan.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 27.07.2021 12:30

Normalerweise steht immer Russe.... Wenns einmal eine seltene positive Meldung über Tschetschenen gibt... Nun ja.... Gratulation an den Sportler jedenfalls

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LASimon (11.294 Kommentare)
am 27.07.2021 13:04

Warum soll bei einem Tschetschenen Russe stehen? Steht bei einem Mongolen etwa Chinese?

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