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Corona-Verdacht: Österreichisches Olympia-Trio sitzt nicht im Flieger nach Peking

Von nachrichten.at/apa, 28. Jänner 2022, 09:27 Uhr
Olympia wirft seinen Schatten auf die Tour de Ski
Teresa Stadlober Bild: GEPA pictures

PEKING. Langläuferin Teresa Stadlober, Alpinskiläuferin Katharina Gallhuber und Bobpilotin Katrin Beierl werden die Reise zu den Olympischen Spielen in Peking am (heutigen) Freitag nicht wie geplant im Charterflug des Österreichischen Olympischen Komitees antreten.

Bei der frisch von Covid-19 genesenen Beierl waren die Ct-Werte zuletzt noch zu schwankend, bei Stadlober und Gallhuber müssen die letzten Testergebnisse noch im Detail evaluiert werden, teilte das ÖOC mit.

In den vergangenen Tagen war die Befürchtung unter den 106 für Olympia nominierten Athletinnen und Athleten groß, sich im letzten Moment und so kurz vor der Abreise noch mit Corona anzustecken. Das ÖOC testete vor dem großen Charterflug mit knapp 150 Delegationsmitgliedern nochmals alle durch. Aus "medizinischen Gründen", wie das ÖOC mitteilte, sind drei Sportlerinnen nun nicht mit dabei. "Vorsicht ist oberste Prämisse, gerade bei einem Charterflug, wo wir 46 Aktive und knapp 100 Betreuerinnen und Betreuer mit an Bord haben", wird ÖOC-Chef-de-Mission Christoph Sieber in der Aussendung zitiert.

"Wir prüfen jeden einzelnen Fall sehr genau und treffen dann in Absprache mit den betroffenen Athletinnen möglichst individuell angepasste Entscheidungen. Katrin Beierl ist frisch genesen, ihre CT-Werte der letzten Tage waren aber noch zu schwankend, um sie ruhigen Gewissens nach China reisen zu lassen. Das Risiko, dass sie in Quarantäne müsste, wäre aktuell noch zu groß. Diese Erfahrung möchten wir ihr gerne ersparen", sagte ÖOC-Chefarzt Bernhard Unterkofler. Bei Stadlober und Gallhuber müsse man die letzten Testergebnisse noch im Detail evaluieren, um endgültig Klarheit zu haben.

Erst dann kann eine Entscheidung getroffen werden, wann das Trio nachfliegen kann. "Wir haben schon bei den Sommerspielen in Tokio im Vorfeld sehr strenge Kontrollen und Richtlinien angewendet. Auch da mussten Flüge von Athletinnen und Athleten verschoben werden. Aber diese Vorsicht wurde im Nachhinein belohnt. In Japan hatten wir fünf Wochen lang keinen einzigen Corona-Fall", erklärte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel.

Eng werden könnte es für Stadlober mit dem Einsatz für den ersten Bewerb, der am 5. Februar mit dem Skiathlon auf dem Programm steht. Der Slalom von Gallhuber findet am 9. Februar statt, Beierl hat ihren ersten Auftritt im Monobob-Rennen am 13.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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Mfriedl (92 Kommentare)
am 28.01.2022 13:12

Ich bin absoluter Sportfan,aber versteh auch den Sport,glaub aber auf diese Veranstaltung hätten wir Verzichten können,ist halt meine Meinung,hagelt es doch weltweit Kritik .

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.01.2022 10:58

Einfach nur traurig dieses Kasperltheaters wegen eines Grippevirus....

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westham18 (4.293 Kommentare)
am 28.01.2022 14:11

Goldi, Sie haben noch immer nicht begriffen, worum es geht....Sie begreifen dies erst, wenn Sie diesen "Grippevirus" intensiv bekommen......

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laskpedro (3.305 Kommentare)
am 28.01.2022 09:44

is doch eigentlich völlig egal wer die staffage für die inszenierung der chinesischen diktatoren abgibt ...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.01.2022 10:19

Haben sie zum Thema auch etwas zu sagen?

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laskpedro (3.305 Kommentare)
am 28.01.2022 10:55

das ist mittlerweile nur mehr eine rein politische veranstaltung genauso wie die wm in katar und sollte daher auch als solche wahrgenommen und bezeichnet werden

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 28.01.2022 09:42

Sind noch immer Trainer nicht geimpft?

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Gerisheriff (387 Kommentare)
am 28.01.2022 09:57

Grade des halb. Geboostert ist Omikronischer!

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fai1 (5.973 Kommentare)
am 28.01.2022 12:14

@HARBACHOED-KARL
laut Medien werden ungeimpfte Trainer vom ÖSV ja nicht mehr beschäftigt

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