Red Bull trennte sich nach Rassismus-Text von Mitarbeiter
BUDAPEST. Red Bull Racing hat sich nach rassistischen Textnachrichten von einem Mitarbeiter getrennt.
Das gab der Formel-1-Rennstall am Freitag bekannt. Wie Sky Sports berichtete, habe das öffentlich nicht bekannte Strecken-Teammitglied im persönlichen Austausch rassistische Ausdrücke verwendet, die via Social Media ans Licht kamen.
"Wir verurteilen rassistischen Missbrauch jeglicher Art. Wir haben eine Null-Toleranz-Politik gegenüber rassistischem Verhalten. Die betreffende Person ist kein Mitarbeiter von Red Bull Racing mehr", hieß es in der Erklärung des Rennstalls.
Red Bulls Teamchef Christian Horner ergänzte: "Die Person ist nicht mehr da, das hatte nichts mit Lewis zu tun." Nach dem Silverstone-Crash zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton war der Brite Opfer von rassistischen Äußerungen im Internet geworden.
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Man sollte alle immer sofort kündigen.
So bleibt man immer im Gespräch, das Gesöff Imperium versteht ihr Geschäft, es läuft wie geschmiert.....!
"Wir sagen nicht, was war, aber es war was und wir haben Schritte unternommen, über die wir nicht reden... wir sind sooo toll"
Rassistische Texte, soll man sie auch noch wiederholen...?
Diese werden in keiner seriösen Firma geduldet.
Und? Interessiert wen?
Sie anscheinend, ansonsten hätten sie hier keinen Kommentar verfasst!
Die Hälfte deiner fast zwölftausend Kommentare besteht aus "und wenn interessiert das" oder aus haltlosen Unterstellungen, die du in den Raum wirfst und nicht belegen kannst.