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Moto GP und Formel 1 auch heuer in Spielberg

15. Mai 2021, 00:04 Uhr
Moto GP und Formel 1 auch heuer in Spielberg
Wenn Gas gegeben wird, sind diesmal auch Zuschauer vor Ort erlaubt. Bild: APA

LE MANS. Doppel-Events: Die Autos starten am 27. Juni und 4. Juli durch, die Motorräder folgen im August.

Auch wenn das Live-Erlebnis am Red Bull Ring in Spielberg ob der noch ungewissen Corona-Beschränkungen heuer wieder nur wenigen Motorsport-Fans vorbehalten bleiben wird. Österreichs Parade-Rennstrecke geizt im Sommer nicht mit Events. So wird die Formel 1 wie schon im Vorjahr zu zwei Rennen (27. Juni und 4. Juli) in die Steiermark kommen, weil der Lauf in der Türkei nicht abgehalten werden kann. Und auch die Motorrad-WM hält am 8. und der 15. August ein Doppel ab, da der Event in Finnland ob Corona in die Knie gehen musste.

"Im Fahrerlager fällt bei der Frage nach der beliebtesten Location oft der Name Red Bull Ring und wir freuen uns, in diesem Jahr zwei weitere Rennen dort genießen zu dürfen", so Carmelo Ezpeleta, Chef von Motorrad-WM-Ausrichter Dorna. Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ergänzt: "Mit der Übernahme der beiden Rennen möchten wir – wie bereits im Vorjahr – ein starkes Signal für Lebensfreude, Zuversicht und Optimismus aus der Steiermark in die Welt schicken." Laut den momentan geplanten Regeln für Outdoor-Veranstaltungen wären 3000 Zuschauer erlaubt, eine Erhöhung dieser Maximalgrenze scheint jedoch möglich.

Rutschpartie in Le Mans

Bevor es aber so weit ist, wird in der Zweirad-Straßenwelt dieses Wochenende in Le Mans am Gashahn gedreht. Wo für den Grand Prix von Frankreich am Sonntag (14 Uhr, live auf ServusTV) die Regenwahrscheinlichkeit durchaus hoch liegt. Zwei Lokalmatadore stört das nicht. Fabio Quartarar ließ sich nach den Problemen in Jerez am rechten Arm operieren. "Ich bin wieder fit und zuversichtlich", sagte der Yamaha-Pilot. Im gestrigen Training zeigte aber mit Johann Zarco (Ducati) ein weiterer Mann mit Heimvorteil am Circuit Bugatti auf. Er setzte die Trainingsbestzeit.

Vom zu erwartenden Regen will sich auch Moto3-Pilot Max Kofler die Laune nicht verderben lassen. "Ich mag das Streckenlayout", sagt der 20-jährige Attnang-Puchheimer, der zuletzt auf der Motocross-Maschine eifrig trainierte. (fei)

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