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KTM trifft Entscheidung: Kein Motorsport-Ausstieg

Von nachrichten.at/Sport, 13. Jänner 2025, 11:08 Uhr
Bestes Mittel für Vermarktung Bild: Foto: AFP/Solaro

MUNDERFING. Trotz der Insolvenz ist bei Motorradhersteller KTM kein Ausstieg aus dem Motorsport geplant. Das bestätigte nun Christopher Schipper, Geschäftsführer von KTM Österreich.

"Wir brauchen den Motorsport als Hauptinstrument für die Vermarktung unserer Produkte", erklärte Schipper und ergänzte, dies sei auch die Ansicht von KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer. Man sei in dieser Angelegenheit in ständigem Austausch mit Sanierungsverwalter Peter Vogl. "Er ist klarerweise massiv involviert und kennt mittlerweile den Stellenwert des Motorsports als Vermarktungsinstrument. Der Motorsport ist Teil des künftigen Geschäftsplans, wer auch immer Eigentümer und Investor sein wird", meinte Schipper.

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Vogl bezifferte zuletzt die jährlichen KTM-Ausgaben für den Bereich Motorsport auf 95 Millionen Euro, allein 46 Millionen davon entfallen auf MotoGP. An die Motorrad-Königsklasse ist KTM vertraglich bis 2026 gebunden, ein vorzeitiger Ausstieg würde Pönalen nach sich ziehen. "Wir werden wie geplant zumindest bis 2026 in der MotoGP dabei sein", betonte Schipper und beteuerte, auch ein MotoGP-Engagement über das kommende Jahr hinaus sei denkbar.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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RUWIE (35 Kommentare)
am 13.01.2025 16:07

Aber kein Geld, um die Löhne und Gehälter der Mitarbeiter bezahlen zu können,.... (die Ihre Leistung schon erbracht haben)

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honkey (14.242 Kommentare)
am 13.01.2025 16:36

Hat aber nix mit dem Motorsport zu tun!

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 13.01.2025 19:32

Und mit Sport schon gar nix.

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meisteral (13.503 Kommentare)
am 13.01.2025 20:50

Na dann, ab in die Bewerbung für einen Job dort

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 14.01.2025 21:32

Tuns Sie sich Ihnen bitte präzisieren.

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honkey (14.242 Kommentare)
am 14.01.2025 07:44

Das DU mit Sport nix am Hut hast, glaub ich dir.

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 14.01.2025 21:31

Hellseher?

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azways (6.588 Kommentare)
am 13.01.2025 13:31

Neue KTM-Struktur:

Ausländische Eigentümer (Investoren), die unabhängig vom Geschäftsergebnis zig-Millionen EUR Dividende und Managerboni erhalten.
Die Arbeitsplätze muss der österreichsiche Steuerzahler erhalten, denn es lassen sich nie mehr die nortwendigen Gewinne erwirtschaften. Ob es da sinnvoll ist, noch Millionen im Rennsport zu versenken, ist mehr als fraglich.
Wenn der Betrieb verstaatlicht wäre, bräuchten die Österreicher wenigstens keine Dividenden und Managerboni ins Ausland zahlen.

Gewinne: privatisiert
Verluste: sozialisiert

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meisteral (13.503 Kommentare)
am 13.01.2025 14:27

Gott haben sie es gut mit ihrem Weltbild...
Nur so funktioniert halt die Welt nicht.
Btw.: jeder Nicht-Österreicher, der 1 Aktie kauft, ist ein ausländischer Investor.

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honkey (14.242 Kommentare)
am 13.01.2025 14:56

Der Großteil der Millionen kommt von Sponsoren, wie üblich im Rennsport, und nicht von KTM selbst!

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kirchham (2.746 Kommentare)
am 13.01.2025 13:11

Da sieht man wieder der Arbeiter ist nix wert.

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angerba (2.540 Kommentare)
am 13.01.2025 13:36

Ein dummer Kommentar! KTM ist durch den Motorsport groß geworden! Ohne Absatz, auch durch gefördert mittels Werbung durch den weltweiten Motorsport, braucht KTM bald gar keine Arbeitskräfte mehr!

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 13.01.2025 19:34

Diese Motorradln sind umweltschädliche Luxusgüter. Brauchen tut die kaum wer. Daher brauchtest auch keine Werbung dafür.

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meisteral (13.503 Kommentare)
am 13.01.2025 20:49

Und dein dämlicher Kommentar verursacht mehr CO2 als so manches Motorrad

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 14.01.2025 21:34

Ihr Kommentar enthält ausgesprochen wenig Fachlichkeit.

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schubbi (5.571 Kommentare)
am 14.01.2025 11:56

Was sind sämtliche PKWs mit mehr als 70PS ? Umweltschädliche Luxusgüter !

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cenodoxophylax (910 Kommentare)
am 14.01.2025 21:33

Verfolgungswahn?

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Libertine (6.153 Kommentare)
am 13.01.2025 12:45

Richtige Entscheidung, sonst hätten sie gleich alles dicht machen können. Ich hoffe der neue Overhead hat mehr Gefühl für das Verhältnis, Verkauf zu Produktion.

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elhell (2.798 Kommentare)
am 13.01.2025 12:44

Das zwar kostenintensive aber international wirksamste Marketingmittel zu opfern, vor allem nach allen bereits erzielten Erfolgen, wär der nächste kapitale Fehler gewesen.

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u25 (5.630 Kommentare)
am 13.01.2025 12:31

Gute und sehr wichtige Entscheidung

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maierei (1.736 Kommentare)
am 13.01.2025 12:30

KTM = durchschnittliche Motorräder zu überteuerten Preisen. Klar, dass das auf Dauer nicht gut geht. Das sag sogar ich als Bio-Innviertler

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meisteral (13.503 Kommentare)
am 13.01.2025 13:11

Sie haben sicher kein Motorrad, egal woher . Hauptsache gesudert und schlecht gemacht. ©Bioinnviertler

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camouflage (1.616 Kommentare)
am 13.01.2025 13:35

So ist es.
Hätt ich nicht besser kommentiert.

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angerba (2.540 Kommentare)
am 13.01.2025 11:53

KTM und Motorsport, insbesondere MotoGP gehören einfach zusammen, gut zu hören 👍

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2020Hallo (5.217 Kommentare)
am 13.01.2025 11:15

🙈🙈

Na eine "tolle" Nachricht für die Gekündigten......., ich weiß WELCHE Marke ich mir nicht kaufen würde.....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (31.820 Kommentare)
am 13.01.2025 11:32

MarkeN

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meisteral (13.503 Kommentare)
am 13.01.2025 11:37

Der Rennsport ist die beste Werbung, auch wenn sie das nicht wahrhaben wollen.
Und durch eine Insolvenz wird das Produkt nicht schlecht.

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glingo (5.431 Kommentare)
am 13.01.2025 11:48

Rennsport ist die beste Werbung?

warum sind sie dann in Insolvenz wenn doch die Werbung die beste ist?

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meisteral (13.503 Kommentare)
am 13.01.2025 12:08

Nur weil die tausenden Gscheidwaschel in Ö nicht im Vorstand sind.
Mit ihnen am Steuer wäre das niiiie passiert.

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gruberandrea (185 Kommentare)
am 13.01.2025 12:31

Bisher wurde aber in Österreich gefertigt mit Lieferanten aus Österreich, das wird sich jetzt schlagartig ändern, also nicht mehr Made in Austria sehr schade ☹️

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honkey (14.242 Kommentare)
am 13.01.2025 16:37

Bei KTM ist schon länger nicht mehr alles "Made in Austria"

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spoe (16.818 Kommentare)
am 13.01.2025 11:39

Wo liegt das Problem, wenn man den Wert der Marke langfristig sichern will, damit der Verkauf langfristig wieder steigt und abgesichert wird?

Gekündigt wurde doch, weil zu wenig verkauft wird und damit die Produktion steht.

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angerba (2.540 Kommentare)
am 13.01.2025 11:54

kaufen sie dann einfach einen Japaner oder ....die restlichen KTM Hackler wird freuen 🫢

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camouflage (1.616 Kommentare)
am 13.01.2025 12:12

@2020Hallo.:

Ich bin mir sicher sie haben nicht einmal einen "A" Führerschein.
Hauptsache sie können herumsudern.
Und wenn ja, dann fahren sie halt mit einer stinkenden PUCH 250 SGS oder, oder, oder...
Aber reden sie die Marke KTM nicht schlecht. Egal was vorgefallen ist.

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angerba (2.540 Kommentare)
am 13.01.2025 12:44

so ist es 👍

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