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Mercedes zeigte vor der Ferrari-Haustür auf

02. September 2017, 00:04 Uhr
Mercedes zeigte vor der Ferrari-Haustür auf
Für einen Sieg am Sonntag muss sich Vettel ordentlich strecken. Bild: APA

MONZA. Bottas und Hamilton im Monza-Training voran.

Im Königlichen Park von Monza hat sich Sebastian Vettel gestern zum Auftakt seines Ferrari-Heimspiels dem Mercedes-Duo Lewis Hamilton und Valtteri Bottas geschlagen geben müssen. Der viermalige Formel-1-Weltmeister aus Deutschland war am Ende des Freitagstrainings allerdings nur 0,140 Sekunden langsamer als Spitzenmann Bottas. Der Finne verwies seinen Teamkollegen Hamilton auf den zweiten Platz.

In der wolkenverhangenen ersten Einheit hatte noch Hamilton vor Bottas die schnellste Runde gedreht. Vettel, der Ferrari elf Jahre nach Michael Schumacher am Sonntag (14 Uhr/ORF eins, RTL und Sky) wieder einen deutschen Sieg schenken möchte, war zunächst ebenfalls vor seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen Dritter geworden.

Für Red Bull wird es mit dem Sieg am Sonntag schwierig. Da man bei beiden Autos Komponenten der Power Unit auswechselte, fasste Daniel Ricciardo eine 20-Plätze-Strafe aus. Max Verstappen muss 15 Plätze zurück.

Auf dem 5,793 Kilometer langen Autodromo Nazionale di Monza können die Formel-1-Asse so richtig Gas geben. Der Vollgasanteil auf dem Kurs liegt bei 79 Prozent, Höchstgeschwindigkeiten von 360 km/h werden erreicht. Ferrari will vor seiner Haustür zum 70. Geburtstag der Marke nach sieben Jahren wieder einen vollen Erfolg landen. "Dieser Grand-Prix ist etwas ganz besonderes für uns", weiß WM-Leader Vettel.

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1  Kommentar
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neptun (4.138 Kommentare)
am 02.09.2017 16:12

Was für ein Inzucht Pseudosport. Traktoren die auf der Bahn das Wasserwegblasen, Leute die das Wasser wegfegen wie in Nordkorea den Schnee, Helfer mit einem Fön...

Einfach lächerlich die F1 - unnötig, überbezahlt und ein sogenannter Sport für Leute die nur im Kreis fahren können.

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