Formel 1: Perez entging nur knapp einer Katastrophe
MONTE CARLO. Beinahe hätte es in Monte Carlo eine Katastrophe gegeben. Racing-Point-Fahrer Sergio Perez hatte viel Glück - und zwei Streckenposten auch.
Die Bilder von Sergio Perez auf seinem Twitter-Kanal sind erschreckend: Da veröffentlichte der mexikanische Racing-Point-Pilot gar unglaubliche Bilder von der Kamera auf seinem Wagen - und die zeigen, wie knapp man in Monte Carlo beim Sieg von Lewis Hamilton einer Tragödie entgangen ist.
Was war passiert? Im Zuge einer Safety-Car-Phase querten zwei Marshals offenbar die Strecke genau in dem Moment, in dem Perez um die Kurve schoss. Der Mexikaner reagierte aber offenbar goldrichtig und verriss den Wagen nicht - und schoss so zwischen beiden Männern durch, die nicht berührt wurden.
"Nach diesem Zwischenfall bin ich einfach nur sehr glücklich damit, wie der Tag geendet hat. Dass wir alle sicher nach Hause gehen können und im Kreise unserer Familien sind. Zur Sicherheit der Marshals hoffe ich, dass so etwas nie mehr passiert", schrieb er auf seinem Twitter-Account.
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Ich glaube, das wäre für keinen der Drei gut ausgegangen.
Warum entging Perez einer Katastrophe?
Richtigerweise müsste es heißen, 2 Streckenposten entgingen einer Katastrophe.
Man liest ja auch in einem schwarzen Wochenende für Motorradfahrer. Dabei passierten 7 der 9 Unfälle mit Mopeds.
Der Überbegriff "Motorrad" passt schon. Noch dazu wenn man bedenkt, wie viele der "Mopeds" tatsächlich max. 45 km/h laufen ...
Für sie wäre es also keine Katastrophe, wenn sie 1 oder 2 Menschen über den Haufen fahren?