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Formel 1: Ferrari in Brasilien wieder am schnellsten - Vettel voran

Von nachrichten.at/apa, 15. November 2019, 21:11 Uhr
AUTO-PRIX-F1-BRA-PRACTICE
Sebastian Vettel  Bild: NELSON ALMEIDA (APA/AFP/NELSON ALMEIDA)

SAO PAULO. Am ersten Trainingstag für den Formel-1-Grand-Prix von Brasilien in Sao Paulo ist Ferrari die stärkste Kraft gewesen.

Der Deutsche Sebastian Vettel drehte am Freitag im zweiten Training in 1:09,217 Minuten die schnellste Runde, Zweitschnellster war sein Teamkollege Charles Leclerc aus Monaco. Auf Platz drei - und damit vor den weltmeisterlichen Mercedes - landete Red-Bull-Pilot Max Verstappen.

Vettel lag in der zweiten Session nur 21 Tausendstelsekunden vor Leclerc. Verstappen hingegen fehlte vergleichsweise viel - genau genommen 0,134 Sekunden - auf den 32-jährigen Deutschen, der noch um den dritten WM-Platz kämpft. Erst hinter dem Niederländer reihten sich die "Silberpfeile" von Valtteri Bottas, der Finne belegte den vierten Platz, und Champion Lewis Hamilton ein.

Im ersten, vom Regen beeinflussten Training war der zweite Red-Bull-Fahrer Alexander Albon der Schnellste im Autodromo Jose Carlos Pace gewesen. Der Thailänder konnte sich über die Bestzeit aber nur bedingt freuen. Denn zum einen hatte die Rangliste wegen der stellenweise noch nassen Piste nur beschränkte Aussagekraft, zum anderen hatte Albon seinen Boliden kurz vor Schluss in die Leitplanken gesetzt und seinen Mechanikern damit eine Zusatzschicht beschert.

Verstappen hatte Ferrari zuletzt Schummelei unterstellt, nachdem die Wagen der Scuderia nach einer Direktive des Weltverbandes (FIA) zum Benzinfluss in Austin langsamer als sonst auf den Geraden gewesen waren. Als "unreif" hatte Vettel im Fahrerlager die Verstappen-Kommentare abgestempelt, sich verbal aber nicht weiter darauf eingelassen.

Das Qualifying für den vorletzten WM-Lauf des Jahres steigt am Samstag (19.00 Uhr MEZ/live ORF 1, RTL und Sky). Leclerc braucht sich keine Hoffnungen auf die Pole Position machen, da der Monegasse nach einem regelwidrigen Motorenwechsel mehrere Plätze zurückversetzt werden wird.

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