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Ferraris technische Probleme reißen nicht ab

13. April 2019, 00:04 Uhr
Ferraris technische Probleme reißen nicht ab
Nachdenklich: Charles Leclercs Ferrari läuft nicht so, wie er soll. Bild: APA/AFP

SHANGHAI. Mercedes-Pilot Bottas war Trainingsschnellster.

Mercedes hat sich durch Valtteri Bottas die Tagesbestzeit in den ersten Trainings für den 1000. Formel-1-Grand-Prix in Shanghai gesichert. Der Finne war in der zweiten Session allerdings nur 27 Tausendstel schneller als Sebastian Vettel, der am Vormittag die Nummer eins gewesen war. Mucken machte erneut der Ferrari seines Teamkollegen Charles Leclerc, der die letzte halbe Stunde des Trainings in der Box verbrachte.

Wie die Scuderia bestätigte, waren Checks am Kühlungssystem der Grund. Es seien allerdings nur Vorsichtsmaßnahmen, um Schäden vorzubeugen. Man habe keine großen Bedenken, hieß es. Nach dem Stotterstart in diese Saison ist bei Ferrari höchste Sensibilität geboten. Leclerc hatte in Bahrain durch einen Kurzschluss in der Steuereinheit des Einspritzsystems den Sieg verloren. Daraufhin ging Ferrari bei beiden Autos auf Nummer sicher: "Auch wenn nichts kaputt war, haben wir die Steuergeräte aller Motoren getauscht", verriet Teamchef Mattia Binotto.

Frei von Sorgen ist auch der WM-Dritte Max Verstappen (Red Bull) nicht. Der Niederländer klagte über ein Problem mit der Kupplung: "Irgendetwas stimmt nicht." Das große Jubiläumsrennen am Sonntag (Start 8.10 Uhr/MESZ ORF eins, RTL und Sky) verspricht zu einer spannenden Angelegenheit zu werden.

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