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Ferrari auf der Kriechspur

Von OÖN, 29. August 2020, 00:04 Uhr
Ferrari auf der Kriechspur
Durststrecke: S. Vettel Bild: Pool via REUTERS

SPA. Auch in Spa droht den Italienern eine Blamage

Neue Strecke, altes Bild: Am ersten Trainingstag für den morgigen Formel-1-Grand-Prix von Belgien in Spa (Start am 15.10 Uhr) diktierten die Top-Teams Mercedes und Red Bull das Geschehen. Ferrari schafft es hingegen immer noch nicht, von der Kriechspur abzubiegen. Die roten Renner von Sebastian Vettel und Charles Leclerc landeten im geschlagenen Feld.

Vor allem Vettel droht auf einem seiner Lieblingskurse am Sonntag die nächste Blamage. Dem viermaligen Weltmeister fehlten gestern fast zwei Sekunden auf Bestzeit-Halter Max Verstappen (Red Bull). Er hatte sichtlich Probleme, den roten SF1000 auf der Strecke zu halten. Immer wieder qualmten die Reifen, der Wagen rumpelte über die Curbs. Auf der berüchtigten Motorenstrecke, auf der die Triebwerke eine wichtige Rolle spielen, konnte auch Teamkollege Leclerc nicht viel mehr aus dem Wagen herausholen. Der 22-jährige Monegasse hatte 1,696 Sekunden Rückstand auf Verstappen.

Der Red-Bull-Mann stimmte sich auch ohne Tribünen in Orange und ohne tausende niederländische Fans auf die nächste Attacke auf Mercedes mit Saison-Dominator Lewis Hamilton ein. Der Brite musste sich auf der 7,004 Kilometer langen Ardennen-Achterbahn mit 98 Tausendstelsekunden Rückstand auf Verstappen vorerst mit Rang drei zufriedengeben. Dazwischen zwängte sich Überraschungsmann Daniel Ricciardo im Renault auf den zweiten Platz.

In der WM-Wertung könnte Verstappen, der heuer bisher ein Rennen gewann, den Rückstand auf Hamilton mit einem weiteren Sieg verkürzen. Er liegt vor dem siebenten Lauf 37 Punkte hinter dem sechsfachen Champion auf Rang zwei. Dritter mit 43 Zählern Rückstand ist Hamiltons Mercedes-Teamkollege Valtteri Bottas, der gestern 31 Jahre alt wurde.

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