MUNDERFING. Erfolgsgeschichte: Dem ehrgeizigen MotoGP-Projekt des Motorrad-Herstellers KTM gelang im Vorjahr der Durchbruch, doch die Innviertler wollen weiter Gas geben.
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"Wir gehen hier jeden Tag rein, um uns ständig aufs Neue zu pushen", sagt Pit Beirer, der erfolgreiche Renndirektor von KTM, als er gestern im Hauptquartier der Motorsport-Abteilung in Munderfing die OÖN empfing. Doch so leicht geht es dann doch nicht. Wer, egal ob Mitarbeiter oder Besucher, ins pulsierende Herzstück der "Orangen" vordringen will, der muss in Zeiten wie diesen als erstes einen negativen Corona-Test vorweisen können.
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