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Le Mans: Ein Klassiker als Geisterrennen

Von Dominik Feischl, 18. September 2020, 00:04 Uhr
Ein Klassiker als Geisterrennen
Toyota ist der Favorit. Bild: APA/AFP/JEAN-FRANCOIS MONIER

LE MANS. Die Corona-Pandemie macht an diesem Wochenende auch aus den legendären "24 Stunden von Le Mans" ein Geisterrennen (Eurosport live).

Auch sportlich gab es schon bessere Zeiten. In der Königsklasse LMP1, die ab 2021 von den Le Mans Hypercars (LMH) abgelöst wird, gehen nur fünf Autos an den Start.

Die beiden Werks-Toyota TS050 Hybrid treffen als große Favoriten auf zwei Privatteams: Rebellion Racing aus der Schweiz setzt zwei Autos ein, das mit österreichischer Lizenz startende Team ByKolles eines. Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso ist nach zwei Triumphen diesmal nicht dabei. Er wird von Brendon Hartley ersetzt, der Neuseeländer teilt sich den Toyota mit Sebastien Buemi und Kazuki Nakajima. Die einzige ernsthafte Konkurrenz stellt das unveränderte Schwesterauto mit Jose Maria Lopez, Kamui Kobayashi und Mike Conway dar. Der ungewöhnliche Termin im September statt im Juni, kühlere Temperaturen, eine längere Nacht und drohende Niederschläge stellen die Teams vor Herausforderungen.

Preining wieder am Start

In der kleineren Prototypenklasse LMP2 treten zahlreiche prominente Namen an, wie Juan-Pablo Montoya, Paul Di Resta, Jean-Eric Vergne oder sein Formel-E-Teamkollege Antonio Felix da Costa. Auch der Linzer Tommy Preining steht nach seiner Premiere 2019 als einer von drei Österreichern (Richard Lietz und Rene Binder) wieder am Start. "Le Mans ist ein Rennen, das jeder Pilot auf seiner Liste hat", sagt der Porsche-Pilot aus dem Dempsey-Proton Racing Team.

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Dominik Feischl
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