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Die Rallye Dakar war auch gestern ein Suchrätsel

08. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Die Rallye Dakar war auch gestern ein Suchrätsel
Matthias Walkner Bild: GEPA pictures

AL QAISUMAH. Erst in der zweiten Etappe fand Matthias Walkner wieder auf die Überholspur.

Gleich fünf Mal hat sich gestern Matthias Walkner auf den ersten 65 von 456 Kilometern der fünften Etappe der Rallye Dakar in Saudi-Arabien verfahren, ehe er als Achter mit rund elf Minuten Rückstand auf Tagessieger Kevin Benavides (Honda) ins Ziel fand. Wie der KTM-Fahrer aus Kuchl hatten auch viele Konkurrenten Probleme bei der Navigation.

Von den Irrwegen fand Walkner in der zweiten Hälfte der Etappe wieder auf die Überholspur. "Die letzten zwei Stunden habe ich mit der Wut im Bauch gepusht, was nur möglich war – ich habe noch mal alles aus mir rausgeholt und bin um mein Leben gefahren", sagte der 34-Jährige, der in der Gesamtwertung drei Plätze gutmachen konnte und vor der heutigen sechsten Etappe auf Rang 29 liegt. Die Gesamtführung hat mit dem Tagessieg Benavides übernommen, der Australier Toby Price ist auf Platz vier der beste KTM-Mann.

Bei den Autos führt Stephane Peterhansel (F/X-Raid-Mini) vor Nasser Al-Attiyah (QAT/Toyota) und Carlos Sainz (Spa/Mini) das Feld an.

Rallye Dakar, 5. Etappe: Riad – Al Qaisumah (Sonderprüfung 456 km/gesamt 662 km): 1. Kevin Benavides (Arg) Honda 5:09:50 Stunden; 2. Jose Ignacio Cornejo (Chi) Husqvarna +1:00 Minuten; 3. Toby Price (Aus) KTM +1:20; 4. Lorenzo Santolino (Spa) Sherco +2:29; 5. Sam Sunderland (Gbr) KTM +4:17; 6. Xavier de Soultrait (Fra) Husqvarna +7:55; 8. Matthias Walkner (Ö) KTM +11:03. Gesamtwertung: 1. Benavides 20:15:39 Std.; 2. De Soultrait +2:31; 3. Cornejo +3:42; 4. Price +3:43; 5. Sunderland +6:06; 29. Walkner +2:16:00.

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