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Die MotoGP ist so ausgeglichen wie noch nie

Von OÖN, 30. August 2021, 00:04 Uhr
Die MotoGP ist so ausgeglichen wie noch nie
Fabio Quartararo baute mit dem fünften Saisonsieg die WM-Führung aus. Bild: APA/AFP/ADRIAN DENNIS

SILVERSTONE. Motorrad: Fabio Quartararo gewann in Silverstone – sechs Hersteller unter den besten sechs

Fabio Quartararo machte mit seinem Sieg gestern in Silverstone den nächsten Schritt zu seinem ersten WM-Titel. Der Franzose fuhr beim MotoGP-Rennen in Silverstone vom dritten Startplatz zu seinem fünften Saisonsieg. "Es fühlt sich richtig gut an", sagte der Yamaha-Pilot, der in der Fahrerwertung nun mit 65 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Titelverteidiger Joan Mir führt.

Erstmals in der modernen Ära der MotoGP landeten sechs verschiedene Hersteller unter den besten sechs. Darunter war auch Aprilia, in deren Box gestern womöglich am lautesten gejubelt wurde. Denn Aleix Espargaro fuhr als Dritter den ersten Podestplatz seit dem Wiedereinstieg der Italiener in die MotoGP 2015 ein. "Das war wie ein Traum", sagte der Spanier. "Ich habe immer an dieses Projekt geglaubt und habe härter gearbeitet als jemals zuvor", ergänzte der 32-jährige Espargaro, der hinter Landsmann Alex Rins (Suzuki) landete. Letzterer war als Zehnter ins Rennen gegangen. "Nachdem ich bei den zurückliegenden vier Rennen nicht besser denn als Siebenter abgeschnitten habe, ist das hier jetzt der Platz, wo wir hingehören", sagte Rins.

Bester KTM-Fahrer war Spielberg-Sieger Brad Binder als Sechster, Markenkollege Iker Lecuona (Esp) kam auf Platz sieben. Honda-Star Marc Marquez war bereits in der ersten Runde nach einer Kollision mit Jorge Martin (Ducati) ausgeschieden.

Valentino Rossi (Yamaha) wurde nach einer starken Startphase durchgereicht und kam als 18. und damit Vorletzter ins Ziel. Die Fans feierten den 42-jährigen Altstar, der im Winter seine Karriere beendet, dennoch. Die Saison wird in zwei Wochen mit dem Grand Prix von Aragon (Spanien) fortgesetzt.

Abwechslung für Kofler

In der Moto3 wurde der Oberösterreicher Maximilian Kofler auf KTM als letzter gewerteter Fahrer 25. Es siegte der Italiener Romano Fenati auf Husqvarna.

Auf den 21-jährigen Kofler wartet am rennfreien Wochenende eine willkommene Abwechslung: Der Attnang-Puchheimer wird beim Oldtimer-Grand-Prix in Schwanenstadt eine KTM-Moto3-Maschine über den Kurs pilotieren.

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