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Die große Unbekannte

Von OÖN-Sport, 03. März 2023, 18:25 Uhr
Fernando Alonso Foto: Andrej Isakovic

Alonso und Aston Martin geben vor dem Formel-1-Auftakt das Tempo vor

Red Bull Racing mit Titelverteidiger Max Verstappen, Mercedes und vielleicht noch Ferrari – so sah die Favoritenrechnung vor dem Formel-1-Saisonauftakt am Sonntag in Bahrain (16 Uhr live auf ServusTV und Sky) aus. Mit seiner Bestzeit im heutigen freien Training löste Fernando Alonso einerseits Staunen, andererseits Rätselraten aus. Kann der Spanier im Aston Martin – das Team war im Vorjahr in der Konstrukteurswertung nicht über Rang sieben hinausgekommen – tatsächlich ganz vorne mithalten?

Traditionell wird vor Rennstart am Sonntag Tarnen und Täuschen groß geschrieben. Fakt ist, dass Aston Martin bereits bei den ebenfalls in Bahrain abgehaltenen Testfahrten gute Figur gemacht hatte. Auch bei den gegen Ende des Freitagstrainings simulierten Longruns – die Autos sind dann mit mehr Sprit unterwegs – waren Alonso und Teamkollege Lance Stroll (Trainings-6.) schnell.

Dabei war Letzterer noch von einem Handgelenksbruch gehandicapt. Als ihn das Team aufforderte, in Kurve eins einen engeren Radius zu fahren, entgegnete der Kanadier, dass das „wegen meiner Hand“ nicht möglich sei.

Der Spanier wollte sich von den guten Vorleistungen nicht blenden lassen. „Wir sind zufrieden mit dem Auto, aber wir dürfen jetzt nicht abheben“, so der 41-Jährige, der ergänzte: „Ich weiß wirklich nicht, wie gut wir im Vergleich sind.“

Hinter dem Routinier, der vor der Saison von Alpine zu Aston Martin gewechselt war, reihten sich im Training die Red Bulls von Max Verstappen und Sergio Perez. Ersterer beschwerte sich im Boxenfunk, dass sein Bolide mehr hüpfe, als noch bei den jüngsten Testfahren.

Mercedes-Pilot Lewis Hamilton, in den Trainingseinheiten Zehnter und Achter, erhielt indes in der Debatte um das Tragen seines Nasenpiercings am Freitag erneut eine Ausnahmegenehmigung von der Weltverband (FIA). Nach Ansicht eines ärztlichen Attests und der folgenden Kontrolle eines FIA-Arztes wurde dem Mercedes-Antrag stattgegeben. Es gebe Bedenken „wegen Verunstaltung bei häufigen Versuchen“, das Piercing zu entfernen, hieß es in einer Mitteilung.

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