Das KTM-Team hat sich selbst überholt
PORTIMAO / MATTIGHOFEN. Die Innviertler haben in der Motorrad-WM "ein Jahr zu früh" den Durchbruch geschafft
Das Beste kommt zum Schluss: Der umjubelte Sieg von Lokalmatador Miguel Oliveira setzte am Sonntag beim Saisonfinale der Motorrad-WM im portugiesischen Portimao den Schluss- und gleichzeitig einen weiteren Höhepunkt für das KTM-Team, das 2020 in der Königsklasse MotoGP den Durchbruch geschafft hat. Und das schon im vierten Jahr seit dem Sprung in das motorsportliche Haifischbecken, in dem vor allem die japanischen Hersteller der Konkurrenz die Zähne zeigen.