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Dakar: Gibt es für KTM doch noch ein Happy-End?

15.Jänner 2021

Damit könnte es für die Innviertler Motorrad-Schmiede nach zahlreichen Rückschlägen doch noch ein Happy-End geben. Auf den führenden Honda-Fahrer Kevin Benavides (Argentinien) fehlen dem Briten 4:12 Minuten. Auch Titelverteidiger Ricky Brabec (USA/Honda), der als Dritter 7:13 Minuten zurückliegt, hat noch Siegchancen. Die heutige Schlussetappe nach Jeddah hat eine 225 Kilometer lange Wertungsprüfung.

Der Salzburger Matthias Walkner belegte gestern Platz fünf und spielt als Zwölfter in der Gesamtwertung keine große Rolle mehr im Kampf um den Gesamtsieg zwischen Honda und KTM. Er könnte auf der Schlussetappe jedoch seinem KTM-Teamkollegen Sunderland Schützenhilfe leisten. "Wir müssen nun als Team agieren und zusammenhalten", sagte Walkner. Sunderlands Handikap: Als Etappensieger muss er heute als Erster starten. Gröbere Fehler bei der heuer so schwierigen Navigation darf sich der Engländer, der 2017 die Rallye Dakar gewinnen konnte, keine erlauben.

Peterhansel vor 14. Sieg

Bei den Autos hat Stephane Peterhansel (Mini-Buggy) seinen 14. Sieg bei der Dakar vor Augen. Sechs davon hat er auf dem Motorrad eingefahren. Der Franzose, in dessen Einsatzfahrzeug ein Diesel-Motor aus dem Steyrer BMW-Werk Tempo macht, führt vor dem Finale mit 15 Minuten Vorsprung auf Nasser Al-Attiyah (Qat/Toyota).

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16. April 2024