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Berghammer war in Landshaag der lachende Dritte

15. April 2019, 00:04 Uhr
Berghammer war in Landshaag der lachende Dritte
Thomas Berghammer Bild: PSV Wels

LANDSHAAG. Thomas Berghammer hatte seine erste Motocross-Maschine bereits mit acht Jahren unter dem Weihnachtsbaum vorgefunden.

Gestern war beim Fuchs Silkolene Motorrad-Bergrennen Landshaag–St. Martin wieder ein Festtag für den Piloten des PSV Wels.

Nicht die eigentlichen Favoriten, Lokalmatador Wolfgang Gammer oder Streckenrekordhalter Andreas Gangl, machten sich den Sieg beim Klassiker aus. Diesmal war der Salzburger auf seiner Suzuki in der Hundertstel-Schlacht der lachende Dritte: Er trieb es in 1:10,370 Minuten am schnellsten auf die Spitze. Gangl und der zuletzt fünffache Gewinner Gammer klassierten sich hinter ihm. Und das, obwohl Berghammer heuer noch keinen Meter auf seiner Maschine gefahren war. Doch er überraschte bereits im Training am Samstag mit der Bestzeit.

Der Streckenrekord war ob der kühlen Witterung nicht in Gefahr. Überschattet wurde das Rennen von einem Unfall, der Pilot musste mit dem Hubschrauber ins AKH Linz geflogen werden.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 15.04.2019 11:10

Trotz einer gewissen Faszination werden wegen des ungleich höheren Risikos (gegenüber Rundstrecken) solche Rennen über kurz oder lang "sterben"!

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 15.04.2019 11:56

Das hoffe ich nicht, denn auch wenn es ein Risiko ist...alle Teilnehmer sind sich dessen bewusst, machen das ganze freiwillig ,und man sieht lauter lachende und entspannte Typen dort. Alles zu verbieten ist dann der endgültige Schritt zu noch mehr Einschränkung, Vorschriften usw...irgendwann endet dass dann in der totalen Entmündigung des Einzelnen. (manchmal habe ich den Eindruck dass wir auf dem besten Weg dorthin sind, und das das sogar gewollt gesteuert wird) Mittlerweile werden sogenannte "Road-Racings" sogar wieder mehr...es gibt EU Cups (European Hillclimb Championat), es gibt IRRC (International Road Racing Cup Europe) und einiges mehr...es wird also nicht weniger, sondern (aus meiner Sicht) erfreulicherweise mehr.

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