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Nach Horror-Crash: Positive Nachrichten von Formel-3-Pilotin Sophia Flörsch

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2018, 11:31 Uhr
Bild: CHINA STRINGER NETWORK (REUTERS)
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Race personnel and pit crew are seen at the accident site after Sophia Floersch, a German driver of Van Amersfoort Racing flew over the barriers and crashed into a photographers' bunker at high speed, during a Formula Three race at the Macau Grand Prix, in Macau, China November 18, 2018. Mai Shangmin/CNS via REUTERS ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY. CHINA OUT. Bild: CHINA STRINGER NETWORK (REUTERS)

MACAO. Die deutsche Nachwuchs-Rennfahrerin Sophia Flörsch soll nach ihrer Operation nur ein bis zwei Wochen zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Dies teilten ihre Ärzte nach einem mehrstündigen Eingriff am Montag im Conde de S. Januario General Hospital in Macao mit.

Die 17-Jährige war am Sonntag beim Formel-3-Weltfinale in Macao schwer verunglückt und hatte sich dabei den siebenten Halswirbel gebrochen. Die Operation von Sophia Flörsch dauerte elf Stunden und ist positiv verlaufen. Dies teilte ihr Vater Alexander Flörsch der Deutschen Presse-Agentur nach Rücksprache mit dem Chefarzt des Krankenhauses Conde S. Januario Hospital in Macao mit. Die 17-Jährige hat sich den siebenten Halswirbel gebrochen. Seine Tochter werde nun auf der Intensivstation überwacht, sagte ihr Vater.

Die Fotos, wie ihr Mercedes nach einer Kollision bei über 200 Stundenkilometern unkontrolliert durch die Luft flog, gingen in den sozialen Netzwerken um die Welt.

 

Als sie aus dem Wagen geholt wurde, war Flörsch jedoch bei vollem Bewusstsein und teilte Stunden später über Twitter mit, dass es ihr gut gehe.

Ihr japanischer Kollege Sho Tsuboi, mit dem sie kollidiert war, sowie zwei Fotografen und ein Streckenposten erlitten ebenfalls Verletzungen. Der Automobil-Weltverband (FIA) will nun untersuchen, was genau die Ursache für das Unglück war und daraus "die notwendigen Schlüsse" ziehen, wie Verbandspräsident Jean Todt mitteilte.

Beim Macao-Grand-Prix hat es in den vergangenen Jahren drei tödliche Unfälle gegeben: Der britische Motorrad-Star Daniel Hegarty verunglückte dort 2017, fünf Jahre vorher waren auf der Strecke der portugiesische Motorrad-Rennfahrer Luis Carreira sowie der Autorennfahrer Phillip Yau aus Hongkong gestorben.

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