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USA-Legionär freut sich aufs Heimspiel im Innviertel

16. August 2018, 00:04 Uhr
USA-Legionär freut sich aufs Heimspiel
Pascal Rauchenecker Bild: GEPA pictures/ Hans Oberlaender

MEHRNBACH. Für die Motocross-Staatsmeisterschaft in Mehrnbach wird Rauchenecker zum Umsteiger.

Den gestrigen Feiertag verbrachte Pascal Rauchenecker dort, wo er seit Jahren am liebsten ist. Auf einer Motocross-Maschine holte er sich in Ungarn noch einmal den letzten Feinschliff für die Staatsmeisterschafts-Läufe am Sonntag in Mehrnbach, zu denen mehrere tausend Zuschauer und die besten heimischen Piloten erwartet werden. Der Peterskirchner ist dabei Lokalmatador und kennt "jeden Stein auf der Strecke".

Auch wenn der 25-Jährige mittlerweile vorrangig ganz woanders seine Rennauftritte hat. War Rauchenecker im Vorjahr noch in der Enduro-WM unterwegs, wo er Vierter in der Jahres-Endwertung wurde, ist der Husqvarna-Werkspilot in der Grand National Cross Country Serie (GNCC) in Amerika engagiert. "Das ist die größte Enduroserie weltweit mit zwei- bis dreitausend Startern bei den Läufern und oft an die 10.000 Zuschauer", erzählt Rauchenecker.

Weil es aber die Sommerpause dort zulässt, tauscht der Ex-Staatsmeister seine 250er-Enduro nun gegen eine 450er-Motocross-Maschine, um in der Heimat in der MX-Open-Klasse Flagge zu zeigen. "Das ist sicherlich eine Umstellung von drei Stunden Rennzeit auf knapp eine halbe Stunde, aber ich habe zuletzt gut trainiert." Auch eine noch nicht ganz ausgeheilte Fingerverletzung soll ihn dabei nicht einbremsen.

Seinem HSV-Ried-Vereinskollege René Hofer bleibt dagegen nur die Zuschauerrolle. Österreichs größtes Motocross-Talent der letzten Jahre, das vom KTM-Werk und Red Bull zum WM-Fahrer aufgebaut werden soll, stürzte kürzlich beim Masters-Rennen im deutschen Tensfeld so schwer, dass er sich das Becken sowie mehrere Rippen brach. Womit das vorzeitige Saisonende für den 16-Jährigen, der 2016 bereits Europameister und Weltmeister bei den Junioren war, besiegelt ist.

17 Sprünge warten

Der 1840 Meter lange Kurs am Truppenübungsplatz im Mehrnbacher Ortsteil Asenham ist aber auf jeden Fall bereit. 17 Sprünge und schnelle Geraden warten auf die Fahrer, schon am Samstag steigt dort ein Teambewerb. Abgerundet wird das umfangreiche Programm mit einer Freestyle-Show, Autogrammstunden sowie offenem Fahrerlager. (fei)

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