Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mühlviertler Rallye-Piloten hoffen auf Schnee und wollen Heimvorteil nutzen

Von Michael Polzer, 02. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Mühlviertler Rallye-Piloten hoffen auf Schnee und wollen Heimvorteil nutzen
Martin Fischerlehner und Catharina Schmidt sind erfahrene Rallye-Piloten und hoffen auf winterliches Wetter. Bild: Binder

FREISTADT. Auch bei der 34. Auflage der Jänner-Rallye in und um Freistadt sind wieder zahlreiche Lokalmatadore und Mühlviertler Spitzenfahrer am Start, die sich nicht unberechtigt Hoffnungen auf vordere Plätze machen.

Einer von ihnen ist der Freistädter Martin Fischerlehner. Der vielseitige Sportler, Betreiber eines Fahrradgeschäfts, ist über die Grenzen Freistadts hinaus als Begründer und Organisator des "Mühlviertel 8000" bekannt. Mit seiner Beifahrerin Catharina Schmidt, einer erfahrenen Rallye-Teilnehmerin im finnischen Schnee und Eis, möchte Fischerlehner bei seiner 14. Jänner-Rallye-Teilnahme mit seinem Mitsubishi Evo 6 unbedingt unter die ersten zehn kommen. "Der Heimvorteil ist eher gering, die Strecken kennen alle, aber bei der drittletzten und letzten Etappe in Lasberg, die das erste Mal gefahren werden, können wir vielleicht etwas herausholen", dämpft er zu viele Erwartungen an die besondere Streckenkenntnis.

Starke Konkurrenz

Chancen auf den Sieg räumt er den Brüdern Simon und Julian Wagner aus Mauthausen ein, die je ein eigenes Auto pilotieren. Auch der gebürtige Freistädter und jetzt in Perchtoldsdorf lebende Orthopäde Bernhard Stitz und sein aus Grünbach kommender Beifahrer Harald Bachmayer haben sich bereits in den 80er-Jahren in Freistadt mit dem Rallyevirus infiziert. 2018 konnten die beiden durch fehlerfreie Fahrten und starke Zeiten den achten Platz erreichen. "Durch das sehr stark besetzte Feld in diesem Jahr ist eine Wiederholung ein schwieriges Unterfangen, nicht nur aufgrund der neun nominierten R5-Top-Boliden, sondern auch wegen einiger sehr starker Lokalmatadore in ähnlichen, teilweise mehr als 15 Jahren alten Mitsubishi Evos", beschreibt Bachmayer die diesjährigen Herausforderungen. Mit Markus Stockinger und Johann Moser aus Rainbach ist ein befreundetes Team ebenfalls eine große Herausforderung. Der Fanclub um Thomas Ebetshuber verspricht jedenfalls sein Bestes zu geben, damit das von Roman Mühlberger betreute Team Stitz/Bachmayer das Ziel unter den Top Ten erreicht. Wie alle Fahrer hoffen beide auf Schnee, um die 220 Kilometer anspruchsvoller Sonderprüfungen im Ambiente vergangener Zeiten zu bestreiten.

Alle Informationen zu den bevorstehenden Rallye-Tagen in und um Freistadt unter www.jaennerrallye.at

 

 

 

 

mehr aus Motorsport

Verstappen und Perez feierten Red-Bull-Doppelsieg in Japan

Bringt KTM die Kultmarke ins Rennen?

Verstappen im letzten Training von Suzuka mit Bestzeit

Familie verpfändete für ihn Unternehmen: Jetzt ist Pedro Acosta der Shootingstar der MotoGP

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
teja (5.846 Kommentare)
am 02.01.2019 21:10

Umweltverschmutzer und Raser.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.01.2019 23:26

Und du bist eine Spaßbremse. Tausende Leute haben Freude an diesem Spektakel und dann gibt es immer wieder welche die sowieso gegen alles und jeden sind. Das selbe bei der Airpower, beim Grand Prix, Traktorpulling, usw.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen